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Édouard Manet, Nana, 1877 (Detail), Sammlung: 19. Jahrhundert © Hamburger Kunsthalle / bpk Foto: Elke Walford
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Joseph-François Ducq, zugeschrieben, Ein Paar, das Stiche betrachtet, © Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Elke Walford
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Joseph-François Ducq (Ledeghem 1762 - 1829 Brügge), zugeschrieben, Ein Paar, das Stiche betrachtet, © Hamburger Kunsthalle / bpk Foto: Elke Walford

UNSERE AKTUELLEN VERANSTALTUNGEN

Giovanni Francesco Susini, Hermaphrodite, 1639, Gift of Mr. and Mrs. Claus von Bülow, 1977, Metropolitan Museum of Art, New York, NY
Online-Seminarreihe
06.12.
18.00 - 19.15 Uhr
Blickwechsel: Von der feministischen zur queeren Kunstgeschichte, Teil I

Die Welt verändert sich, und die Kunst und Kunstgeschichte mit ihr. Auf den emanzipatorischen Aufbruch des Feminismus in den 1960er- und 1970er-Jahren folgt seit einiger Zeit die verstärkte Auseinandersetzung mit »queeren« Identitäten. Annegret Friedrich gibt einen Überblick über diese Entwicklung und stellt vor allem im zweiten Teil (am 13.12.2024) ihrer Online-Seminarreihe Beispiele aus der aktuellen Kunst vor.

 

Odoardo Fialetti, Schüler beim Zeichnen, 1608, Radierung, 110 x 154 mm (Platte), Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett, © Bildarchiv Hamburger Kunsthalle / bpk
23.01.
16.00 - 18.00 Uhr
Akte, Antike, Anatomie. Zeichnend die Welt erschließen
Die Schau Akte, Antike, Anatomie in der Kunsthalle in Kooperation mit der Universität Hamburg und der Staats- und Universitätsbibliothek bietet einen Einblick in die Rolle des Zeichnens als Grundlage der bildenden Kunst. Die Exponate verdeutlichen, wie man vor allem seit dem 16. Jahrhundert versuchte, als vorbildlich angesehene Lösungen weiterzugeben und lehrbar zu machen. Lassen Sie sich vom kuratorischen Team durch die Ausstellung begleiten.
Wolfgang Tillmans, Isa Mona Lisa, 1999, Hamburger Kunsthalle, Dauerleihgabe der Sammlung Schmitz-Morkramer, Courtesy Galerie Buchholz © Wolfgang Tillmans
Zusatztermin!
31.01.
15.00 - 17.30 Uhr
»ISA MONA LISA«
In der neuen, großen Sonderausstellung »Isa Mona Lisa« treffen erstmalig präsentierte Neuerwerbungen der Hamburger Kunsthalle auf ikonische Werke aus der Sammlung, die z.T. seit Jahren nicht ausgestellt wurden. Mit einem lebendigen Blick wird uns Brigitte Kölle ihre aktuelle Schau vorstellen.
Otto Speckter, Salomon Heine, 1842, Lithographie, Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett, © Bildarchiv Hamburger Kunsthalle / bpk
Neuer Termin
02.02.
11.00 - 14.30 Uhr
Zwischen Aufstieg und Ausgrenzung: Salomon Heine und Max Warburg

Salomon Heine, der »Rothschild von Hamburg«, gehörte im 19. Jahrhundert zu den wichtigsten Persönlichkeiten im Wirtschaftsleben der Hansestadt. Doch die von ihm erhoffte Gleichstellung der Juden sollte er nicht mehr erleben. Der zwei Generationen jüngere erfolgreiche Bankier Max Warburg dagegen war zwar als Jude formal gleichgestellt, doch erlebte er eine Zeit des grassierenden Antisemitismus. 1938 musste er mit seiner Ehefrau Alice ins Exil flüchten.

Francisco de Zurbarán, Schweißtuch der hl. Veronika, um 1635–40, Öl auf Leinwand, 70 x 51,5 cm, Stockholm, Nationalmuseum, Foto: Anna Danielsson / Nationalmuseum, Public Domain, CC PDM 1.0
Podiumsgespräch
20.02.
19.00 - 20.30 Uhr
Karten im Museumsshop der Hamburger Kunsthalle sowie im Onlineshop unter freunde-shop.de (keine Abendkasse)
Die Wahrheit des Bildes. Anlässlich der Ausstellung »Illusion« in der Hamburger Kunsthalle

In Zeiten von Deep Fakes und KI ist die Frage nach der Wahrheit von Bildern aktueller denn je. Der Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich und der Religionswissenschaftler Reinhard Hoeps nehmen die Ausstellung Illusion. Traum – Identität – Wirklichkeit zum Anlass, bei einer Podiumsdiskussion die Grenzen zwischen Realität und Illusion zu hinterfragen und die Rolle von Bildern in unserer Gesellschaft zu beleuchten.