Wie entsteht eigentlich eine Ausstellung? Am Beispiel der kommenden großen Schau Illusion. Traum – Identität – Wirklichkeit in der Hamburger Kunsthalle gewähren die Kuratorinnen Sandra Pisot und Johanna Hornauer einen besonderen Blick hinter die Kulissen und erläutern den Weg von der ersten Idee bis zur fertigen Präsentation.
Für alle jungen Berufstätigen: Happen-Kunst nach Feierabend? Am 17. Oktober gehen wir in die Ausstellung »untranquil now: eine Konstellation aus Erzählungen und Resonanzen. Künstlerische Gesten, Konfigurationen, Performances und Projektionen«.
Gerhard Richter (geb. 1932) hat die Malerei wie keine anderer im Wechsel zwischen Figuration und Abstraktion immer wieder neu »erfunden«. Uwe M. Schneede, seit vielen Jahrzehnten vertraut mit dem Künstler, hat nun eine kompakte Übersicht über das reiche Œuvre dieses »unbedingten« Malers geschrieben. Im Gespräch mit Dagmar Lott stellt der Autor sein Buch in der Hamburger Kunsthalle vor.
Eine Ausstellung in der Galerie der Gegenwart versammelt die Computerbilder von Albert Oehlen (geb. 1954) aus den 1990er- und frühen 2000er-Jahren. Angesichts der gegenwärtigen Debatte über künstliche Intelligenz wirkt Oehlens spielerisches Ausloten der Grenzen zwischen technischer Form und menschlicher Kreativität höchst aktuell. Lassen Sie sich von Dorith Will in die Anfänge der digitalen Kunst einführen!