In der 2-teiligen Online-Seminarreihe fragt die Kunsthistorikerin Dr. Annegret Friedrich nach dem Beitrag von Künstlerinnen zum Surrealismus. Sie stellt bekannte und unbekannte Werke und Biographien vor und untersucht, wie die Surrealistinnen mit traditionellen Rollenklischees und Vorstellungen vom »Weiblichen« umgingen. Ebenso wird der Einfluss von Verfolgung und Exil auf ihre Arbeiten thematisiert.
In der 2-teiligen Online-Seminarreihe fragt die Kunsthistorikerin Dr. Annegret Friedrich nach dem Beitrag von Künstlerinnen zum Surrealismus. Sie stellt bekannte und unbekannte Werke und Biographien vor und untersucht, wie die Surrealistinnen mit traditionellen Rollenklischees und Vorstellungen vom »Weiblichen« umgingen. Ebenso wird der Einfluss von Verfolgung und Exil auf ihre Arbeiten thematisiert.
Für alle jungen Berufstätigen: Happen-Kunst nach Feierabend? Am 14. August gehen wir erneut in die Ausstellung »Rendezvous der Träume. Surrealismus und deutsche Romantik«.
Die Hamburger Ausstellung Rendezvous der Träume stellt ikonische Werke des Surrealismus (u. a. von Ernst, Magritte, Dalí und Oppenheim) in einen Dialog mit der Kunst und Poesie der deutschen Romantik, um das gemeinsame Interesse an Themen wie Traum und Irrationalität herauszuarbeiten. Die Kunsthistorikerin Dr. Gabriele Himmelmann begleitet Sie durch die Schau.
Auf die Demonstration öffentlicher Moral folgt die Erkundung privater Leidenschaften: Im zweiten Teil ihrer Seminarreihe stellen Dr. Alice Gudera und Florian Britsch die Protagonisten der französischen Romantik vor. Doch auch der Klassizismus leistet nach dem Ende der napoleonischen Ära seinen Beitrag zur Moderne – etwa in der schönlinigen Kunst eines Jean-Auguste-Dominique Ingres.