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wenige Plätze
ausgebucht
09
2024
William Blake, Titelseite zu Edward Youngs »Night Thoughts« (Bd. II, 1744), ca. 1795–97, Feder und schwarze Tinte, grau laviert und aquarelliert, über Graphit, Foto: The Trustees of the British Museum, CC BY-NC-SA 4.0 DEE
Zusatztermin!
04.09.
15.30 - 17.00 Uhr
William Blake und die Literatur der Romantik

Erkunden Sie bei einem Rundgang mit Gabriele Himmelmann Blakes Illustrationen zu Werken von Dante, Milton, Young und Mary Shelley. Sein leidenschaftliches Engagement für die Gleichheit aller Menschen und seine visionäre Neuinterpretation der christlichen Religion spiegeln sich in seinen Werken wider und laden zum Nachdenken und zur Diskussion ein.

Georges Adéagbo, Vorbereitung des Werks »L’œuvre d’art d’Aby Warburg et les œuvres d’art des artistes«...!, in Benin, April 2024, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto: Stephan Köhle
05.09.
17.00 - 18.30 Uhr
Georges Adéagbo: Ein neues Werk für die Hamburger Kunsthalle

Georges Adéagbo (geb. 1982) gilt schon lange als einer der bedeutendsten Künstler aus Afrika. Im Harzen-Kabinett präsentiert die Hamburger Kunsthalle jetzt eine raumgreifende Arbeit, in der Adéagbo die Geschichte des Museums mit der seines Heimatlandes Benin verknüpft. Im Gespräch mit den Kuratorinnen der Galerie der Gegenwart erläutert der Adéagbo-Spezialist Stephan Köhler die neu erworbene Installation.

Henri Cartier-Bresson, Krönung Königs George VI., London, Großbritannien, 12. Mai 1937, © 2024 Fondation Henri Cartier-Bresson / Magnum Photos
Zusatztermin!
07.09.
12.30 - 14.00 Uhr
Bucerius Kunst Forum: »Watch! Watch! Watch! Henri Cartier-Bresson«

Die erste große Retrospektive Henri Cartier-Bressons in Deutschland seit 20 Jahren entführt Fotografie-Begeisterte auf eine Zeitreise durch das 20. Jahrhundert. Anhand von 230 Originalabzügen zeichnet die Ausstellung die facettenreiche Karriere des Fotografen nach, von seinen frühen, surrealistisch inspirierten Werken bis hin zu seinen ikonischen Bildern der Street Photography. Der Fotoexperte Ulrich Rüter führt Sie durch die Schau.

 

Frans Hals, Porträt eines Paares, vermutlich Isaac Abrahamsz Massa und Beatrix van der Laen, um 1622, Amsterdam, Rijksmuseum, © Rijksmuseum, Amsterdam
14.09.
11.00 - 17.30 Uhr
EXKURSION: Junge Freunde x Berlin | Besuch von Gemäldegalerie, Berlinische Galerie und Positions
Neben VIP-Tickets, Begrüßungen und Empfängen erwarten unsere Jungen Freunde spannende Führungen...
Berlinde De Bruyckere, Arcangelo II, 2020, Wachs, Holz, Tierhaar, Metall, Epoxid, Hamburger Kunsthalle, Dauerleihgabe Stiftung Hamburger Kunstsammlungen, © Berlinde De Bruyckere / Courtesy the artist and Hauser & Wirth, Foto: Mirjam Devriendt
18.09.
11.00 - 13.30 Uhr
Berlinde De Bruyckere. Die Kunst der Verwundung

Die Skulpturen der belgischen Künstlerin Berlinde De Bruyckere (geb. 1964) sprechen auf höchst eindringliche Weise von physischen und seelischen Verwundungen. Anlässlich der diesjährigen Biennale von Venedig, wo ihre Werke in der Abbazia San Giorgio Maggiore zu sehen sind, stellt Alice Gudera das Schaffen einer der bedeutendsten Bildhauerinnen der Gegenwart vor.

Berlinde De Bruyckere, Arcangelo II, 2020, Wachs, Holz, Tierhaar, Metall, Epoxid, Hamburger Kunsthalle, Dauerleihgabe Stiftung Hamburger Kunstsammlungen, © Berlinde De Bruyckere / Courtesy the artist and Hauser & Wirth, Foto: Mirjam Devriendt
Weiterer Termin
18.09.
14.30 - 17.00 Uhr
Berlinde De Bruyckere. Die Kunst der Verwundung

Die Skulpturen der belgischen Künstlerin Berlinde De Bruyckere (geb. 1964) sprechen auf höchst eindringliche Weise von physischen und seelischen Verwundungen. Anlässlich der diesjährigen Biennale von Venedig, wo ihre Werke in der Abbazia San Giorgio Maggiore zu sehen sind, stellt Alice Gudera das Schaffen einer der bedeutendsten Bildhauerinnen der Gegenwart vor.

Venedig, Gondeln vor der Basilika Santa Maria della Salute, Foto: Iakov Kalinin / depositphotos
Studienreise
19.09. - 23.09.
Die 60. Biennale Venedig 2024: »Fremde überall« (Reise)

Es ist wieder so weit, die 60. Biennale lockt unzählige Besucherinnen und Besucher in die wunderschöne Lagunenstadt. Erleben Sie die große internationale Kunstschau mit dem Titel Foreigners Everywhere unter der fachkundigen Begleitung von Marion Koch und Claudia Rasztar.


© Lena Meyer
19.09.
17.00 - 19.30 Uhr
Gallery Hopping auf dem Reeperbahn Festival 2024
Auch dieses Jahr führen Laura Harlaß und Hannah Bode die Jungen Freunde in Kooperation mit dem Reeperbahn Festival durch Hamburger Galerien in der Neustadt!
Elisabeth Coester, Johannesoffenbarung, Neue Hauptkirche St. Nikolai Harvestehude, 1939–1962, Ausschnitt, Foto: Kunst@SH / Jan Petersen, 2019
Exkursion
20.09.
14.00 - 17.30 Uhr
Glasfenstermalereien in den Hamburger Hauptkirchen (Teil 2)

In zwei Rundgängen widmen wir uns den Glasfenstermalereien des 19. und 20. Jahrhunderts in den Hamburger Hauptkirchen – ein einzigartiger, bislang wenig wahrgenommener Schatz, den uns Rüdiger Joppien, langjähriger Kustos am Museum für Kunst und Gewerbe, näherbringen wird.

George Grosz, John, der Frauenmörder, 1918, Öl auf Leinwand, 86,5 x 81,2 cm, © Hamburger Kunsthalle / bpk, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto: Elke Walford
24.09.
11.00 - 15.00 Uhr
Die Farben der Kunst, Teil IV: Gelb – göttliches Licht und menschlicher Wahn

Die Farbe Gelb steht in der Kunst der Neuzeit – ähnlich wie der Goldgrund im Mittelalter – für göttliches Licht, Energie und Spiritualität. Als Signalfarbe ist Gelb ist aber auch Zeichen für Ausgrenzung, Verrat, Krankheit und Gefahr. Innerhalb unserer Seminarreihe »Die Farben der Kunst« nehmen Alice Gudera und Florian Britsch Sie diesmal mit auf eine Reise durch die Kulturgeschichte einer höchst zwiespältigen Farbe.

© Christina Willkomm
24.09.
11.00 - 12.00 Uhr
Vater Mutter Kunst zu »Georges Adéagbo«
Am 24. September erkunden wir das neue Werk »L’œuvre d’art d’Aby Warburg et les œuvres d’art des artistes«... von Georges Adéagbo .
George Grosz, John, der Frauenmörder, 1918, Öl auf Leinwand, 86,5 x 81,2 cm, © Hamburger Kunsthalle / bpk, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Foto: Elke Walford
Weiterer Termin
26.09.
16.00 - 20.00 Uhr
Die Farben der Kunst, Teil IV: Gelb – göttliches Licht und menschlicher Wahn

Die Farbe Gelb steht in der Kunst der Neuzeit – ähnlich wie der Goldgrund im Mittelalter – für göttliches Licht, Energie und Spiritualität. Als Signalfarbe ist Gelb ist aber auch Zeichen für Ausgrenzung, Verrat, Krankheit und Gefahr. Innerhalb unserer Seminarreihe »Die Farben der Kunst« nehmen Alice Gudera und Florian Britsch Sie diesmal mit auf eine Reise durch die Kulturgeschichte einer höchst zwiespältigen Farbe.

© Rena Wiekhorst
26.09.
19.30 - 20.30 Uhr
Feierabend: Kunst & Stulle zu »Georges Adéagbo«

Für alle jungen Berufstätigen: Happen-Kunst nach Feierabend? Am 26. September schauen wir uns das Werk L’œuvre d’art d’Aby Warburg et les œuvres d’art des artistes des Künstlers George Adéagbo an, das gerade für die Hamburger Kunsthalle angekauft worden ist.

Albert Oehlen, Son of Dogshit, 1997, Öl auf Leinwand, 255 x 190 cm, © Albert Oehlen / VG Bild-Kunst, Bonn 2024
28.09.
11.00 - 12.30 Uhr
Albert Oehlen. Computerbilder

Eine Ausstellung in der Galerie der Gegenwart versammelt die Computerbilder von Albert Oehlen (geb. 1954) aus den 1990er- und frühen 2000er-Jahren. Angesichts der gegenwärtigen Debatte über künstliche Intelligenz wirkt Oehlens spielerisches Ausloten der Grenzen zwischen technischer Form und menschlicher Kreativität höchst aktuell. Lassen Sie sich von Dorith Will in die Anfänge der digitalen Kunst einführen!

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