Als »unbunte« Farbe spielt Grau in der Kunst besondere Rolle: Es lädt einerseits zur Distanzierung von der farbenfrohen Welt und zum Nachdenken ein – auch über die künstlerischen Mittel. Andererseits ist Grau mit Gefühlen wie Schwermut und Melancholie verbunden. Von der mittelalterlichen Grisaille bis zu Gerhard Richter birgt diese auf den ersten Blick so unscheinbare Farbe eine Fülle von Entdeckungen.
Lernen Sie bei einer Führung mit Gabriele Himmelmann die wichtigsten Werke der Kunst des 19. Jahrhunderts in der Hamburger Kunsthalle kennen – von der Romantik bis zum Impressionismus. Die Bilder entführen Sie in eine Epoche an der Schwelle zur Moderne, in der sich die Welt in Europa so rasant verändert hat wie nie zuvor in der Geschichte.
Was wir »Romantik« nennen, war in der sogenannten »Sattelzeit« der Jahrzehnte um 1800 ein gesamteuropäisches Phänomen, das je nach Land und Nation in unterschiedlichen Ausprägungen auftrat. In ihrer dreiteiligen Seminarreihe gibt Karoline Künkler einen Überblick. Es ist zugleich eine aufregende Reise durch die Geistesgeschichte Europas um 1800.
Vermehrt richtet sich zurzeit der Blick zurück auf die Zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts, die in mancherlei Hinsicht wie ein Spiegel der Gegenwart erscheinen. In ihrer zweiteiligen Seminarreihe gibt Katrin Schmersahl einen Überblick über die Geschichte der ersten deutschen Republik sowie ihre repräsentative Kunstströmung, die sogenannte »Neue Sachlichkeit«.
Das Bucerius Kunst Forum zeigt in der dunklen Jahreszeit einen aufwendig inszenierten Rundgang durch die Kulturgeschichte der Blume von der Antike bis zur Gegenwart. Lassen Sie sich von Gabriele Himmelmann durch die Ausstellung führen.
Was wir »Romantik« nennen, war in der sogenannten »Sattelzeit« der Jahrzehnte um 1800 ein gesamteuropäisches Phänomen, das je nach Land und Nation in unterschiedlichen Ausprägungen auftrat. In ihrer dreiteiligen Seminarreihe gibt Karoline Künkler einen Überblick. Es ist zugleich eine aufregende Reise durch die Geistesgeschichte Europas um 1800.
2022 wurde in Hamburg-Lurup der spektakuläre Neubau des MONTBLANC HAUSES nach einem Entwurf des renommierten Büros Nieto Sodejano Arquitectos eröffnet. Entdecken Sie die Ausstellungen des firmeneigenen Museums bei einer exklusiven Führung!
Elfriede Lohse-Wächtler (1899–1940) hat ungeachtet ihres tragischen Schicksals ein beeindruckendes Werk geschaffen, das in seiner atmosphärischen Dichte und Intensität in der Kunst der Neuen Sachlichkeit ohne Vergleich ist. Das Ernst Barlach Haus widmet ihr nun die erste Hamburger Einzelausstellung seit 1999.
Gustave Caillebotte (1848–1894) ist als Mäzen und Sammler der Impressionisten ebenso bedeutend wie als Maler der modernen Metropole Paris im 19. Jahrhundert. Eine Ausstellung untersucht nun erstmals seine großformatigen Bilder männlicher Figuren, vom einfachen Arbeiter bis zum eleganten Bürger. Erfahren Sie mehr im Seminar mit Alice Gudera.
Das historische Treppenhaus im Altbau der Hamburger Kunsthalle ist nicht nur ein beeindruckendes Entrée, sondern auch ein einzigartiger Spiegel der Museumsgeschichte. Andrea Völker stellt das von Valentin Ruths und Arthur Fitger entworfene Bildprogramm in ihrer Führung ausführlich vor.
Für alle jungen Berufstätigen: Happen-Kunst nach Feierabend? Am 21. November lernen wir die Ausstellung »Albert Oehlen. Computerbilder« kennen.
Was wir »Romantik« nennen, war in der sogenannten »Sattelzeit« der Jahrzehnte um 1800 ein gesamteuropäisches Phänomen, das je nach Land und Nation in unterschiedlichen Ausprägungen auftrat. In ihrer dreiteiligen Seminarreihe gibt Karoline Künkler einen Überblick. Es ist zugleich eine aufregende Reise durch die Geistesgeschichte Europas um 1800.
Lernen Sie bei einer Führung mit Gabriele Himmelmann die wichtigsten Werke der Kunst des 19. Jahrhunderts in der Hamburger Kunsthalle kennen – von der Romantik bis zum Impressionismus. Die Bilder entführen Sie in eine Epoche an der Schwelle zur Moderne, in der sich die Welt in Europa so rasant verändert hat wie nie zuvor in der Geschichte.
Elfriede Lohse-Wächtler (1899–1940) hat ungeachtet ihres tragischen Schicksals ein beeindruckendes Werk geschaffen, das in seiner atmosphärischen Dichte und Intensität in der Kunst der Neuen Sachlichkeit ohne Vergleich ist. Das Ernst Barlach Haus widmet ihr nun die erste Hamburger Einzelausstellung seit 1999.
Wer in der aktuellen Diskussion über die Rolle des Museums mitreden will, sollte seine Geschichte kennen. Alice Gudera und Florian Britsch geben in ihrer zweiteiligen Seminarreihe einen Überblick – von der Kunst- und Wunderkammer der Renaissance über die Entstehung des bürgerlichen Museums im 18. Jahrhundert bis heute.