Der Tiefbunker am Hamburger Steintorwall, erbaut 1941-43, bot 2.460 Menschen Schutz vor Luftangriffen. Im Kalten Krieg wurde er reaktiviert, modernisiert und 1969 an die Behörden übergeben. Der Verein Hamburger Unterwelten e. V. bietet eine Besichtigungstour durch viele der über 150 Räume der Anlage an.
Elfriede Lohse-Wächtler (1899–1940) erlebte ihre erfolgreichste Zeit Ende der 1920er-Jahre in Hamburg. Mit der Weltwirtschaftskrise geriet sie jedoch in Vergessenheit; 1940 wurde sie von den Nationalsozialisten ermordet. Ein Vortrag von Dagmar Lott wirft neues Licht auf ihre kurze, aber außergewöhnliche Karriere.
Mit 200 Werken von über 70 Künstlerinnen und Künstlern präsentiert die Sammlung Falckenberg zurzeit einen grandiosen Überblick über sämtliche Spielarten der Malerei von den 1960er-Jahren bis heute und würdigt zugleich Harald Falckenbergs visionäre Sammlungsstrategie. Lassen Sie sich von Veronika Schöne fachkundig durch die Ausstellung begleiten.
Entdecken Sie mit Uwe Bölts Verden und Bücken, zwei Perlen an der Mittelweser. Die Tagesfahrt startet in Hamburg und führt zur alten Bischofsstadt Verden mit ihrem bedeutenden Dom. Am Nachmittag geht es weiter nach Bücken, wo wir die romanische Kollegiatsstiftskirche mit ihrer einzigartigen Ausstattung besichtigen.
Die Ausstellung erzählt von Lenins Tod 1924, dem umstrittenen Hamburger Neurologen Max Nonne und dem Hamburger Kunsthistoriker Aby Warburg und seinem Interesse am Lenin-Kult. Der Direktor des Medizinhistorischen Museums Philipp Osten führt Sie durch die vielschichtige Schau.
Der Tiefbunker am Hamburger Steintorwall, erbaut 1941-43, bot 2.460 Menschen Schutz vor Luftangriffen. Im Kalten Krieg wurde er reaktiviert, modernisiert und 1969 an die Behörden übergeben. Der Verein Hamburger Unterwelten e. V. bietet eine Besichtigungstour durch viele der über 150 Räume der Anlage an.
Eine Seminarreihe untersucht die französische Kunst vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert neu. Im Fokus stehen aktuelle Debatten etwa über die Rolle von Künstlerinnen oder die Auseinandersetzung mit außereuropäischer Kunst. Zum Auftakt geht es um den Klassizismus und die Rolle des Tugendhelden im Übergang zur bürgerlichen Gesellschaft. Alice Gudera und Florian Britsch leiten dieses spannende Seminar.
Die Ausstellung erzählt von Lenins Tod 1924, dem umstrittenen Hamburger Neurologen Max Nonne und dem Hamburger Kunsthistoriker Aby Warburg und seinem Interesse am Lenin-Kult. Ein Mitarbeiter des Medizinhistorischen Museums führt Sie durch die vielschichtige Schau.
Der Tiefbunker am Hamburger Steintorwall, erbaut 1941-43, bot 2.460 Menschen Schutz vor Luftangriffen. Im Kalten Krieg wurde er reaktiviert, modernisiert und 1969 an die Behörden übergeben. Der Verein Hamburger Unterwelten e. V. bietet eine Besichtigungstour durch viele der über 150 Räume der Anlage an.
Der Tiefbunker am Hamburger Steintorwall, erbaut 1941-43, bot 2.460 Menschen Schutz vor Luftangriffen. Im Kalten Krieg wurde er reaktiviert, modernisiert und 1969 an die Behörden übergeben. Der Verein Hamburger Unterwelten e. V. bietet eine Besichtigungstour durch viele der über 150 Räume der Anlage an.
Paul Kleinschmidt, ein Meister pulsierender Großstadtszenen, hielt in seinen Werken das bunte Treiben von Varieté, Theater und Zirkus fest. Entdecken Sie in unserer Führung mit Karsten Müller durch das Ernst Barlach Haus Kleinschmidts einzigartige Mischung aus Expressionismus und Neuer Sachlichkeit, die das Lebensgefühl der 1920er Jahre widerspiegelt.
Eine Seminarreihe untersucht die französische Kunst vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert neu. Im Fokus stehen aktuelle Debatten etwa über die Rolle von Künstlerinnen oder die Auseinandersetzung mit außereuropäischer Kunst. Zum Auftakt geht es um den Klassizismus und die Rolle des Tugendhelden im Übergang zur bürgerlichen Gesellschaft. Alice Gudera und Florian Britsch leiten dieses spannende Seminar.
Die Ausstellung erzählt von Lenins Tod 1924, dem umstrittenen Hamburger Neurologen Max Nonne und dem Hamburger Kunsthistoriker Aby Warburg und seinem Interesse am Lenin-Kult. Ein Mitarbeiter des Medizinhistorischen Museums führt Sie durch die vielschichtige Schau.
Für alle jungen Berufstätigen: Happen-Kunst nach Feierabend? Am 22. Mai gehen wir erneut in die Ausstellung »Isa Mona Lisa«.
Eine Doppelausstellung präsentiert die Werke von Edi Hila, bekannt für seine Gemälde über den albanischen Wandel, und Thea Djordjadze, deren raumgreifende Arbeiten materielle und psychologische Erfahrungen ermöglichen. Die Gegenüberstellung von figurativer Malerei und abstrakten Installationen eröffnet einen Dialog über postkommunistische Lebenswelten. Veronika Schöne führt Sie durch die Schau.
Zum 200. Todestag von Jacques-Louis David beleuchtet Rainer Donandt in einem Online-Seminar dessen bemerkenswerte Karriere, die von der Monarchie über die Revolution bis zu Napoleon reichte. Seine ikonischen Gemälde wie Der Schwur der Horatier und Der Tod des Marat spiegeln den Geist ihrer Zeit wider und dienten zugleich als politische Manifestationen.
Entdecken Sie das Werk des niederländischen Künstlers Bas Jan Ader. Er nutzte das Scheitern als zentrales Element seiner Kunst und thematisierte so die menschliche Verletzlichkeit. 50 Jahre nach seinem Verschwinden bei einer künstlerischen Atlantiküberquerung präsentiert die Hamburger Kunsthalle nun erstmals eine umfassende Schau seiner Filme, Dia-Installationen, Fotografien und Videos. Die Kuratorin Brigitte Kölle führt Sie durch die Ausstellung.