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wenige Plätze
ausgebucht
05
2025
Tiefbunker Steintorwall, Foto: © Hamburger Unterwelten e. V.
Weiterer Termin
04.05.
11.00 - 13.00 Uhr
Der Tiefbunker am Steintorwall

Der Tiefbunker am Hamburger Steintorwall, erbaut 1941-43, bot 2.460 Menschen Schutz vor Luftangriffen. Im Kalten Krieg wurde er reaktiviert, modernisiert und 1969 an die Behörden übergeben. Der Verein Hamburger Unterwelten e. V. bietet eine Besichtigungstour durch viele der über 150 Räume der Anlage an.

© Haegue Yang, Hamburger Kunsthalle / bpk Foto: Christoph Irrgang
Junge Freunde
08.05.
19.00 - 20.00 Uhr
KmK! Kunst X Klima II
In dieser zweiteiligen Führung präsentieren uns Studierende, was sie dieses Semester in der kritischen Auseinandersetzung mit Kunstgeschichte und Klimapolitik gelernt haben.
Elfriede Lohse-Wächtler, Selbstbildnis mit Zigarette, 1931, Öl auf Sperrholz, 28,7 x 32,4 cm, Hamburger Kunsthalle, Dauerleihgabe aus Privatbesitz, © Privatsammlung in der Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Elke Walford
Vortrag
08.05.
19.00 - 20.30 Uhr
»Eine der stärksten Hamburger Begabungen«: Elfriede Lohse-Wächtlers künstlerischer Erfolg

Elfriede Lohse-Wächtler (1899–1940) erlebte ihre erfolgreichste Zeit Ende der 1920er-Jahre in Hamburg. Mit der Weltwirtschaftskrise geriet sie jedoch in Vergessenheit; 1940 wurde sie von den Nationalsozialisten ermordet. Ein Vortrag von Dagmar Lott wirft neues Licht auf ihre kurze, aber außergewöhnliche Karriere.

John Baldessari, Falling Cloud, 1965, © John Baldessari 1965. Courtesy Estate of John Baldessari © 2025 Courtesy John Baldessari Family Foundation; Sprüth Magers
09.05.
13.00 - 15.00 Uhr
Deichtorhallen / Sammlung Falckenberg: »How’s my Painting? Malerei aus der Sammlung Falckenberg«

Mit 200 Werken von über 70 Künstlerinnen und Künstlern präsentiert die Sammlung Falckenberg zurzeit einen grandiosen Überblick über sämtliche Spielarten der Malerei von den 1960er-Jahren bis heute und würdigt zugleich Harald Falckenbergs visionäre Sammlungsstrategie. Lassen Sie sich von Veronika Schöne fachkundig durch die Ausstellung begleiten.

Verden an der Aller, Panoramablick mit Dom und St.-Andreas-Kirche, CC0 1.0 Universell, DZT, Foto © Francesco Carovilla
10.05.
Verden und Bücken – Perlen an der Mittelweser

Entdecken Sie mit Uwe Bölts Verden und Bücken, zwei Perlen an der Mittelweser. Die Tagesfahrt startet in Hamburg und führt zur alten Bischofsstadt Verden mit ihrem bedeutenden Dom. Am Nachmittag geht es weiter nach Bücken, wo wir die romanische Kollegiatsstiftskirche mit ihrer einzigartigen Ausstattung besichtigen.

Lenin-Trauermarke, 1924, Lithographie, © Medizinhistorisches Museum Hamburg
13.05.
16.00 - 17.30 Uhr
Medizinhistorisches Museum Hamburg: »Lenins Tod. Eine Sektion

Die Ausstellung erzählt von Lenins Tod 1924, dem umstrittenen Hamburger Neurologen Max Nonne und dem Hamburger Kunsthistoriker Aby Warburg und seinem Interesse am Lenin-Kult. Der Direktor des Medizinhistorischen Museums Philipp Osten führt Sie durch die vielschichtige Schau.

Tiefbunker Steintorwall, Foto: © Hamburger Unterwelten e. V.
Weiterer Termin
14.05.
15.00 - 17.00 Uhr
Der Tiefbunker am Steintorwall

Der Tiefbunker am Hamburger Steintorwall, erbaut 1941-43, bot 2.460 Menschen Schutz vor Luftangriffen. Im Kalten Krieg wurde er reaktiviert, modernisiert und 1969 an die Behörden übergeben. Der Verein Hamburger Unterwelten e. V. bietet eine Besichtigungstour durch viele der über 150 Räume der Anlage an.

Light Vulnerable Objects Threatened By Eight Cement Bricks, 1970 Installation documented by 14 different 35mm slides with ballpoint pen inscriptions and 16mm film footage and digital media (B&W, silent, 66"); Eight objects, rope and cement cinder blocks
Junge Freunde
15.05.
19.00 - 20.00 Uhr
Vulnerable Objects – Ein Rundgang durch die Ausstellung »Bas Jan Ader. I’m searching…«
Gemeinsam mit der Voluntärin Julia Kersting möchten wir uns die Sonderausstellung »Bas Jan Ader. I’m searching…« genauer anschauen.
Jean-Baptiste Regnault, Freiheit oder Tod, 1794/95, Öl auf Leinwand, 60 x 49,3 cm, © Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Elke Walfo
15.05.
13.00 - 17.00 Uhr
Revision: Die Geschichte der französischen Kunst, Teil I: Klassizismus (1780–1830)

Eine Seminarreihe untersucht die französische Kunst vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert neu. Im Fokus stehen aktuelle Debatten etwa über die Rolle von Künstlerinnen oder die Auseinandersetzung mit außereuropäischer Kunst. Zum Auftakt geht es um den Klassizismus und die Rolle des Tugendhelden im Übergang zur bürgerlichen Gesellschaft. Alice Gudera und Florian Britsch leiten dieses spannende Seminar.

Lenin-Trauermarke, 1924, Lithographie, © Medizinhistorisches Museum Hamburg
Zusatztermin!
16.05.
18.00 - 19.30 Uhr
Medizinhistorisches Museum Hamburg: »Lenins Tod. Eine Sektion

Die Ausstellung erzählt von Lenins Tod 1924, dem umstrittenen Hamburger Neurologen Max Nonne und dem Hamburger Kunsthistoriker Aby Warburg und seinem Interesse am Lenin-Kult. Ein Mitarbeiter des Medizinhistorischen Museums führt Sie durch die vielschichtige Schau.

Tiefbunker Steintorwall, Foto: © Hamburger Unterwelten e. V.
Zusatztermin!
18.05.
11.00 - 13.00 Uhr
Der Tiefbunker am Steintorwall

Der Tiefbunker am Hamburger Steintorwall, erbaut 1941-43, bot 2.460 Menschen Schutz vor Luftangriffen. Im Kalten Krieg wurde er reaktiviert, modernisiert und 1969 an die Behörden übergeben. Der Verein Hamburger Unterwelten e. V. bietet eine Besichtigungstour durch viele der über 150 Räume der Anlage an.

Tiefbunker Steintorwall, Foto: © Hamburger Unterwelten e. V.
Weiterer Zusatztermin!
18.05.
14.00 - 16.00 Uhr
Der Tiefbunker am Steintorwall

Der Tiefbunker am Hamburger Steintorwall, erbaut 1941-43, bot 2.460 Menschen Schutz vor Luftangriffen. Im Kalten Krieg wurde er reaktiviert, modernisiert und 1969 an die Behörden übergeben. Der Verein Hamburger Unterwelten e. V. bietet eine Besichtigungstour durch viele der über 150 Räume der Anlage an.

Foto: Fred Dott
20.05.
11.00 - 12.00 Uhr
Vater*Mutter*Kunst zu »Isa Mona Lisa. Teil 2«
Am 20. Mai geht es erneut in die große Sonderausstellung »Isa Mona Lisa«.
Paul Kleinschmidt, Paar in der Loge, 1930, Sammlung Arthouse, © Foto: Sammlung Arthouse
20.05.
16.00 - 17.00 Uhr
Ernst Barlach Haus: »Prachtstücke. Paul Kleinschmidt. Malerei 1922–1939«

Paul Kleinschmidt, ein Meister pulsierender Großstadtszenen, hielt in seinen Werken das bunte Treiben von Varieté, Theater und Zirkus fest. Entdecken Sie in unserer Führung mit Karsten Müller durch das Ernst Barlach Haus Kleinschmidts einzigartige Mischung aus Expressionismus und Neuer Sachlichkeit, die das Lebensgefühl der 1920er Jahre widerspiegelt.

Jean-Baptiste Regnault, Freiheit oder Tod, 1794/95, Öl auf Leinwand, 60 x 49,3 cm, © Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Elke Walfo
Weiterer Termin
20.05.
11.00 - 15.00 Uhr
Revision: Die Geschichte der französischen Kunst, Teil I: Klassizismus (1780–1830)

Eine Seminarreihe untersucht die französische Kunst vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert neu. Im Fokus stehen aktuelle Debatten etwa über die Rolle von Künstlerinnen oder die Auseinandersetzung mit außereuropäischer Kunst. Zum Auftakt geht es um den Klassizismus und die Rolle des Tugendhelden im Übergang zur bürgerlichen Gesellschaft. Alice Gudera und Florian Britsch leiten dieses spannende Seminar.

Lenin-Trauermarke, 1924, Lithographie, © Medizinhistorisches Museum Hamburg
Zusatztermin!
21.05.
16.00 - 17.30 Uhr
Medizinhistorisches Museum Hamburg: »Lenins Tod. Eine Sektion

Die Ausstellung erzählt von Lenins Tod 1924, dem umstrittenen Hamburger Neurologen Max Nonne und dem Hamburger Kunsthistoriker Aby Warburg und seinem Interesse am Lenin-Kult. Ein Mitarbeiter des Medizinhistorischen Museums führt Sie durch die vielschichtige Schau.

© Rena Wiekhorst
22.05.
19.30 - 20.30 Uhr
Feierabend: Kunst & Stulle zu »Isa Mona Lisa. Teil 2«

Für alle jungen Berufstätigen: Happen-Kunst nach Feierabend? Am 22. Mai gehen wir erneut in die Ausstellung »Isa Mona Lisa«.

Edi Hila, House Surrounded by Wall (aus der Serie Transitional Landscapes), 2000, Acryl auf Leinwand, 112,5 x 172,4 cm, © Courtesy of the artist and Gallery Mitterrand
22.05.
17.00 - 18.30 Uhr
Edi Hila | Thea Djordjadze

Eine Doppelausstellung präsentiert die Werke von Edi Hila, bekannt für seine Gemälde über den albanischen Wandel, und Thea Djordjadze, deren raumgreifende Arbeiten materielle und psychologische Erfahrungen ermöglichen. Die Gegenüberstellung von figurativer Malerei und abstrakten Installationen eröffnet einen Dialog über postkommunistische Lebenswelten. Veronika Schöne führt Sie durch die Schau.

Foto: Florian Britsch
22.05.
15.00 - 18.30 Uhr
St. Pauli – ein Stadtteil zwischen Tradition und Gentrifizierung (Stadtrundgang)
St. Pauli, einst im 13. Jahrhundert entstanden, wurde nach 1860/61 zum berühmten Amüsierviertel. Ein Rundgang mit Rainer Scholbe zeigt legendäre Orte und verborgene Ecken mit vielfältiger Architektur und Gastronomie, wobei auch zukünftige Pläne betrachtet werden.
Jacques-Louis David, Der Tod des Marat (Marat assassiné), 1793, Öl auf Leinwand, 165 x 128 cm, Royal Museums of Fine Arts of Belgium (Brussels), inv. 3260, photo: J. Geleyns
Online-Seminar
23.05.
17.00 - 19.15 Uhr
Jacques-Louis David – Maler und Macher der Geschichte. Anlässlich seines 200. Todestags

Zum 200. Todestag von Jacques-Louis David beleuchtet Rainer Donandt in einem Online-Seminar dessen bemerkenswerte Karriere, die von der Monarchie über die Revolution bis zu Napoleon reichte. Seine ikonischen Gemälde wie Der Schwur der Horatier und Der Tod des Marat spiegeln den Geist ihrer Zeit wider und dienten zugleich als politische Manifestationen.

Foto: Florian Britsch
Weiterer Termin
24.05.
15.00 - 18.30 Uhr
St. Pauli – ein Stadtteil zwischen Tradition und Gentrifizierung (Stadtrundgang)
St. Pauli, einst im 13. Jahrhundert entstanden, wurde nach 1860/61 zum berühmten Amüsierviertel. Ein Rundgang mit Rainer Scholbe zeigt legendäre Orte und verborgene Ecken mit vielfältiger Architektur und Gastronomie, wobei auch zukünftige Pläne betrachtet werden.
Foto: Florian Britsch
Zusatztermin!
27.05.
15.00 - 18.30 Uhr
St. Pauli – ein Stadtteil zwischen Tradition und Gentrifizierung (Stadtrundgang)
St. Pauli, einst im 13. Jahrhundert entstanden, wurde nach 1860/61 zum berühmten Amüsierviertel. Ein Rundgang mit Rainer Scholbe zeigt legendäre Orte und verborgene Ecken mit vielfältiger Architektur und Gastronomie, wobei auch zukünftige Pläne betrachtet werden.
Bas Jan Ader, In search of the miraculous (One night in Los Angeles) [Detail], 1973, Privatsammlung, New York, © The Estate of Bas Jan Ader / Mary Sue Ader Andersen / VG Bild-Kunst, Bonn 2025. Courtesy of Meliksetian | Briggs, Dallas
Weiterer Termin
28.05.
15.00 - 17.00 Uhr
Bas Jan Ader. I’m searching…

Entdecken Sie das Werk des niederländischen Künstlers Bas Jan Ader. Er nutzte das Scheitern als zentrales Element seiner Kunst und thematisierte so die menschliche Verletzlichkeit. 50 Jahre nach seinem Verschwinden bei einer künstlerischen Atlantiküberquerung präsentiert die Hamburger Kunsthalle nun erstmals eine umfassende Schau seiner Filme, Dia-Installationen, Fotografien und Videos. Die Kuratorin Brigitte Kölle führt Sie durch die Ausstellung.

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