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ausgebucht
12
2025
Alberto Giacometti, Büste eines Mannes (Diego), 1959, Bronze, 39,9 x 33,5 x 14,5 cm, Fondation Giacometti, Paris © Succession Alberto Giacometti /VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Weiterer Termin
02.12.
Kunsthalle Bremen: »Alberto Giacometti. Das Maß der Welt«

Die Kunsthalle Bremen widmet Alberto Giacomett eine große Retrospektive mit über 100 Leihgaben der Fondation Giacometti und Werken aus der eigenen Sammlung. Gezeigt wird sein Weg von frühen Aquarellen über die surrealistische Phase bis zu den ikonischen Skulpturen der Nachkriegszeit. Entdecken Sie die Ausstellung bei einer Tagesfahrt mit Alice Gudera und Florian Britsch.

Anders Zorn, Mitternacht, 1891, Öl auf Leinwand, 69 x 103 cm, Zornmuseet, Mora, © Zornmuseet, Mora
Weiterer Zusatztermin!
03.12.
14.00 - 15.30 Uhr
Anders Zorn. Schwedens Superstar

Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals eine große Ausstellung des international gefeierten schwedischen Malers Anders Zorn (1860–1920). Zorn, ein Kosmopolit aus einfachen Verhältnissen, bereiste die Welt – von Europa über Nordafrika bis in die USA, wo er sogar zwei Präsidenten porträtierte. Trotzdem blieb er seiner schwedischen Heimat treu, deren Motive sein Werk prägten. Lassen Sie sich von der Kunsthistorikerin Andrea Völker durch die Schau führen.

Anders Zorn, Selbstporträt in Rot, 1915, Öl auf Leinwand, 120 x 90 cm, Zornmuseet, Mora, © Zornmuseet, Mora
Zusatztermin!
04.12.
14.00 - 17.00 Uhr
Anders Zorn. Schwedens Superstar

Die Ausstellung Anders Zorn. Schwedens Superstar in der Hamburger Kunsthalle zeigt rund 150 Werke des um 1900 weltberühmten Malers. Zorns Erfolg beruhte auf seinem Gespür für Themen und seiner Technik, die Impressionismus und Salonmalerei vereinte. Sein Leben oszillierte zwischen internationalem Ruhm und Heimatverbundenheit. Tauchen Sie bei einer Führung mit dem kuratorischen Team tief in die spannende Schau ein.

Anonym, Ein Schnellverfahren des französischen Volkes, um einen Aristokraten von seinem Hab und Gut zu befreien, um 1790, Radierung, Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett © Hamburger Kunsthalle / bpk Foto: Christoph Irrgang
Junge Freunde
04.12.
19.00 - 21.00 Uhr
KUNSTKLÖN bei der Ausstellungseröffnung »Kunst um 1800«
Lasst uns gemeinsam die Eröffnung von »Kunst um 1800. Eine Ausstellung über Ausstellungen« besuchen.
Édouard Manet, Junge Frau 1866, 1866, Öl auf Leinwand, 185,1 x 128,6 cm, The Metropolitan Museum of Art, New York, Schenkung von Erwin Davis, 1889, Foto: The Metropolitan Museum of Art, Open Access (Public Domain)
Weiterer Termin
04.12.
11.00 - 15.00 Uhr
Revision: Die Geschichte der französischen Kunst. Teil IV: »Paris, Hauptstadt des 19. Jahrhunderts«

Mit dem großen Stadtumbau unter Napoleon III. wird Paris nach der Jahrhundertmitte zur glanzvollen »Hauptstadt des 19. Jahrhunderts«, gleichzeitig wendet sich auch die Kunst vermehrt der zeitgenössischen Wirklichkeit zu. Im vierten Teil ihrer Seminarreihe beleuchten Dr. Alice Gudera und Florian Britsch die Malerei des Naturalismus, Realismus und beginnenden Impressionismus, darunter nicht zuletzt herausragende Einzelgestalten wie Édouard Manet.

Anders Zorn, Mitternacht, 1891, Öl auf Leinwand, 69 x 103 cm, Zornmuseet, Mora, © Zornmuseet, Mora
Weiterer Zusatztermin!
05.12.
16.00 - 17.30 Uhr
Anders Zorn. Schwedens Superstar

Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals eine große Ausstellung des international gefeierten schwedischen Malers Anders Zorn (1860–1920). Zorn, ein Kosmopolit aus einfachen Verhältnissen, bereiste die Welt – von Europa über Nordafrika bis in die USA, wo er sogar zwei Präsidenten porträtierte. Trotzdem blieb er seiner schwedischen Heimat treu, deren Motive sein Werk prägten. Lassen Sie sich von der Kunsthistorikerin Andrea Völker durch die Schau führen.

Ulla von Brandenburg, Karneval I (aus der Serie Karneval I–VII), 2017, Holzdruck, 76 x 64,5 cm, Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett, erworben 2017 von der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e. V., © Ulla von Brandenburg / VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Weiterer Termin
05.12.
15.00 - 17.00 Uhr
And so on to infinity. 100 Jahre Griffelkunst

»Kunst für alle«: Seit 1925 verlegt die Griffelkunst Originalgraphiken für heute 4.500 Mitglieder. Zum Jubiläum präsentiert die Hamburger Kunsthalle eine Auswahl aus 100 Jahren – von Lithographien bis C-Prints, ergänzt durch historische Dokumente. Brigitte Bedei und Stephanie Bunk führen Sie durch die Ausstellung.

Forum für Künstlernachlässe, Archiv- und Veranstaltungshaus, 2025, Entwurf Andreas Horlitz (SEHW Architekten), Foto: Gora Jain
06.12.
12.00 - 13.30 Uhr
Forum für Künstlernachlässe e. V.: Neubau und Eröffnungsausstellung

Seit 2003 bewahrt das Forum für Künstlernachlässe das bildkünstlerische Erbe Hamburgs. Mit dem 2025 eröffneten Neubau erhält es nun ein eigenes Archiv- und Veranstaltungshaus. Die Eröffnungsausstellung »Hamburger Kunst – von damals in die Zukunft« zeigt Werke von Friedrich Ahlers-Hestermann, Wilhelm M. Busch, Alma del Banco, Ingeborg Sello, K.R.H. Sonderborg, Marianne Weingärtner und anderen. Mitbegründerin Gora Jain begleitet sie durch Neubau und Ausstellung.

 

Foto: Fred Dott
09.12.
11.00 - 12.00 Uhr
Vater*Mutter*Kunst zu »Anders Zorn. Schwedens Superstar. Teil Zwei«
Am 9. Dezember gehen wir erneut in die große Sonderausstellung zu »Anders Zorn. Schwedens Superstar«.
Blick über den Johannes-Brahms-Platz auf die Laiszhalle (Musikhalle), Martin Haller und Emil Meerwein, 1904–1908, Foto: Flocco Nivis / Wikimedia Commons (CC BY 4.0)
09.12.
14.00 - 17.30 Uhr
Von den Villen an der Alster zum sozialen Städtebau: Martin Haller, Gustav Oelsner, Fritz Schumacher

Im Seminar mit Katrin Schmersahl entdecken Sie die Spuren der Architekten Martin Haller, Gustav Oelsner und Fritz Schumacher in der Hansestadt. Haller gestaltete prachtvolle Villen an der Alster, die Musikhalle, das Rathaus und moderne Kontorhäuser. Oelsner und Schumacher setzten später auf sozialen Städtebau und Stadtbegrünung, um die Folgen der Industrialisierung zu mildern. Ihre markanten Backsteinbauten prägen bis heute das Hamburger Stadtbild.

Anders Zorn, Selbstporträt in Rot, 1915, Öl auf Leinwand, 120 x 90 cm, Zornmuseet, Mora, © Zornmuseet, Mora
Weiterer Zusatztermin!
10.12.
14.00 - 17.00 Uhr
Anders Zorn. Schwedens Superstar

Die Ausstellung Anders Zorn. Schwedens Superstar in der Hamburger Kunsthalle zeigt rund 150 Werke des um 1900 weltberühmten Malers. Zorns Erfolg beruhte auf seinem Gespür für Themen und seiner Technik, die Impressionismus und Salonmalerei vereinte. Sein Leben oszillierte zwischen internationalem Ruhm und Heimatverbundenheit. Tauchen Sie bei einer Führung mit dem kuratorischen Team tief in die spannende Schau ein.

© Rena Wiekhorst
11.12.
19.30 - 20.30 Uhr
Feierabend: Kunst & Stulle zu »Anders Zorn. Schwedens Superstar. Teil Zwei«

Für alle jungen Berufstätigen: Happen-Kunst nach Feierabend? Am 11. Dezember gehen wir erneut in die große Sonderausstellung »Anders Zorn. Schwedens Superstar«.

Anders Zorn, Mitternacht, 1891, Öl auf Leinwand, 69 x 103 cm, Zornmuseet, Mora, © Zornmuseet, Mora
Weiterer Zusatztermin!
11.12.
16.30 - 18.00 Uhr
Anders Zorn. Schwedens Superstar

Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals eine große Ausstellung des international gefeierten schwedischen Malers Anders Zorn (1860–1920). Zorn, ein Kosmopolit aus einfachen Verhältnissen, bereiste die Welt – von Europa über Nordafrika bis in die USA, wo er sogar zwei Präsidenten porträtierte. Trotzdem blieb er seiner schwedischen Heimat treu, deren Motive sein Werk prägten. Lassen Sie sich von der Kunsthistorikerin Andrea Völker durch die Schau führen.

© Hannah Bode
Junge Freunde
11.12.
18.00 - 20.30 Uhr
DRINK & DOODLE: Try Along Aquarell
Bei diesem Format wollen wir uns gemeinsam kreativ ausprobieren!
Joshua Reynolds, Master Crewe als Heinrich VIII, ca. 1775, Tate Gallery, London, Lent from a private collection 2009, © Foto: Tate Gallery
11.12.
19.00 - 20.30 Uhr
Bucerius Kunst Forum: »Kinder, Kinder! Zwischen Repräsentation und Wirklichkeit«

In der Führung mit Gabriele Himmelmann zur Ausstellung Kinder, Kinder! im Bucerius Kunst Forum kann man erleben, wie sich das Bild des Kindes vom Statussymbol vergangener Jahrhunderte zu einem Ausdruck individueller Persönlichkeit wandelte. Gemälde, Skulpturen und Fotografien vom 16. bis 21. Jahrhundert eröffnen einen faszinierenden Blick auf Kindheit zwischen Repräsentation, Erinnerung und gelebter Wirklichkeit.

Mrs. Walter Rathbone Bacon (vormals Virgina Barker), 1897, Öl auf Leinwand, 170,8 x 108 cm, The Metropolitan Museum of Art, New York, Foto: The Metropolitan Museum of Art, Open Access (Public Domain)
Online-Seminar
12.12.
18.00 - 19.15 Uhr
Anders Zorn: Die Hauptwerke der Ausstellung

Anders Zorn. Schwedens Superstar bietet mit rund 150 Werken die Gelegenheit, einen Maler zu entdecken, der um 1900 zu den weltweit berühmtesten Künstlern zählte. Andrea Völker stellt in ihrem Online-Seminar die wichtigsten Werke der Ausstellung vor.

Philipp Otto Runge, Ansicht der Farbenkugel: Querschnitt, Bleistift, Aquarell, 114 x 101 mm, Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett, © Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Christoph Irrgang
Letzter Termin!
13.12.
11.00 - 16.00 Uhr
Die Farben der Kunst – von der Antike bis zur Gegenwart. Ein Überblick

Vergeistigtes Blau, machtvolles Rot, verräterisches Gelb und unschuldiges Weiß: Die Farben der Kunst haben ihre jeweils eigene, mitunter höchst wechselvolle Material-, Symbol- und Kulturgeschichte. Auf vielfachen Wunsch bieten wir die 5-stündige Zusammenfassung unserer erfolgreichen Seminarreihe zu den »Farben der Kunst« nun noch ein letztes Mal an.

Joshua Reynolds, Master Crewe als Heinrich VIII, ca. 1775, Tate Gallery, London, Lent from a private collection 2009, © Foto: Tate Gallery
Weiterer Termin
16.12.
11.30 - 13.00 Uhr
Bucerius Kunst Forum: »Kinder, Kinder! Zwischen Repräsentation und Wirklichkeit«

In der Führung mit Gabriele Himmelmann zur Ausstellung Kinder, Kinder! im Bucerius Kunst Forum kann man erleben, wie sich das Bild des Kindes vom Statussymbol vergangener Jahrhunderte zu einem Ausdruck individueller Persönlichkeit wandelte. Gemälde, Skulpturen und Fotografien vom 16. bis 21. Jahrhundert eröffnen einen faszinierenden Blick auf Kindheit zwischen Repräsentation, Erinnerung und gelebter Wirklichkeit.

Hans Holbein d. J., Madonna des Bürgermeisters Jacob Meyer zum Hasen (gen. »Darmstädter Madonna«), 1525/26 und 1528, Öl auf Nadelholz, 146,5 x 102 cm, Sammlung Würth, Foto: Sammlung Würth / Philipp Schönborn, München (CC BY-NC-SA)
Online-Seminar
17.12.
18.00 - 19.15 Uhr
Hans Holbein d. J., Darmstädter Madonna, 1526/28

Die »Darmstädter Madonna« von Hans Holbein dem Jüngeren, entstanden in Basel um 1526, ist eines der berühmtesten Gemälde der deutschen Kunstgeschichte, das im 19. Jahrhundert als ebenbürtiges Gegenstück zu Raffaels Sixtinischer Madonna verehrt wurde. Alice Gudera stellt das Bild und seine ungewöhnliche Geschichte in ihrem Online-Seminar ausführlich vor.

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