
Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals eine große Ausstellung des international gefeierten schwedischen Malers Anders Zorn (1860–1920). Zorn, ein Kosmopolit aus einfachen Verhältnissen, bereiste die Welt – von Europa über Nordafrika bis in die USA, wo er sogar zwei Präsidenten porträtierte. Trotzdem blieb er seiner schwedischen Heimat treu, deren Motive sein Werk prägten. Lassen Sie sich von der Kunsthistorikerin Andrea Völker durch die Schau führen.

Anders Zorn. Schwedens Superstar bietet mit rund 150 Werken die Gelegenheit, einen Maler zu entdecken, der um 1900 zu den weltweit berühmtesten Künstlern zählte. Andrea Völker stellt in ihrem Online-Seminar die wichtigsten Werke der Ausstellung vor.


In der Führung mit Gabriele Himmelmann zur Ausstellung Kinder, Kinder! im Bucerius Kunst Forum kann man erleben, wie sich das Bild des Kindes vom Statussymbol vergangener Jahrhunderte zu einem Ausdruck individueller Persönlichkeit wandelte. Gemälde, Skulpturen und Fotografien vom 16. bis 21. Jahrhundert eröffnen einen faszinierenden Blick auf Kindheit zwischen Repräsentation, Erinnerung und gelebter Wirklichkeit.

Die Ausstellung Anders Zorn. Schwedens Superstar in der Hamburger Kunsthalle zeigt rund 150 Werke des um 1900 weltberühmten Malers. Zorns Erfolg beruhte auf seinem Gespür für Themen und seiner Technik, die Impressionismus und Salonmalerei vereinte. Sein Leben oszillierte zwischen internationalem Ruhm und Heimatverbundenheit. Tauchen Sie bei einer Führung mit dem kuratorischen Team tief in die spannende Schau ein.

Die Ausstellung Anders Zorn. Schwedens Superstar in der Hamburger Kunsthalle zeigt rund 150 Werke des um 1900 weltberühmten Malers. Zorns Erfolg beruhte auf seinem Gespür für Themen und seiner Technik, die Impressionismus und Salonmalerei vereinte. Sein Leben oszillierte zwischen internationalem Ruhm und Heimatverbundenheit. Tauchen Sie bei einer Führung mit dem kuratorischen Team tief in die spannende Schau ein.

Für alle Berufstätigen: Happen-Kunst nach Feierabend? Am 15. Januar gehen wir in die Ausstellung »And so on to infinity. 100 Jahre Griffelkunst«.

Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals eine große Ausstellung des international gefeierten schwedischen Malers Anders Zorn (1860–1920). Zorn, ein Kosmopolit aus einfachen Verhältnissen, bereiste die Welt – von Europa über Nordafrika bis in die USA, wo er sogar zwei Präsidenten porträtierte. Trotzdem blieb er seiner schwedischen Heimat treu, deren Motive sein Werk prägten. Lassen Sie sich von der Kunsthistorikerin Andrea Völker durch die Schau führen.

In der zweiteiligen Online-Seminarreihe mit Annegret Friedrich anlässlich der Anders-Zorn-Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle steht der Beitrag skandinavischer Künstlerinnen zum Aufbruch in die Moderne im Mittelpunkt. Neben bekannten Namen werden auch kürzlich wiederentdeckte Malerinnen wie Harriet Backer und Hanna Hirsch Pauli betrachtet. Das Seminar beleuchtet ihre Einbindung in das zeitgenössische Kunstgeschehen, ihre Netzwerke und die Hürden, die sie überwinden mussten.

Anlässlich ihres 250. Geburtstags widmet die Tate Britain den beiden berühmtesten Künstlers Englands in diesem Winter eine spektakuläre Doppelausstellung: William Turner (1775–1851) und John Constable (1776–1837). Alice Gudera und Florian Britsch stellen ihr Werk und seine Bedeutung für die Kunst der Moderne in diesem Seminar ausführlich vor.

Die Ausstellung Anders Zorn. Schwedens Superstar in der Hamburger Kunsthalle zeigt rund 150 Werke des um 1900 weltberühmten Malers. Zorns Erfolg beruhte auf seinem Gespür für Themen und seiner Technik, die Impressionismus und Salonmalerei vereinte. Sein Leben oszillierte zwischen internationalem Ruhm und Heimatverbundenheit. Tauchen Sie bei einer Führung mit dem kuratorischen Team tief in die spannende Schau ein.

In der Führung mit Dagmar Lott werden zwei bedeutende, aber wenig bekannte Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts vorgestellt: Der Künstler Almir Mavignier, Pionier der Konkreten Kunst und Op-Art, der ab 1965 in Hamburg lebte und lehrte, und der Architekt Ossip Klarwein, der nach seiner Emigration nach Palästina das architektonische Bild des jungen Staates Israel prägte. Beide Ausstellungen geben spannende Einblicke in das jeweilige Lebenswerk und zugleich ein Stück Hamburger Kunstgeschichte.

Die Ausstellung Anders Zorn. Schwedens Superstar in der Hamburger Kunsthalle zeigt rund 150 Werke des um 1900 weltberühmten Malers. Zorns Erfolg beruhte auf seinem Gespür für Themen und seiner Technik, die Impressionismus und Salonmalerei vereinte. Sein Leben oszillierte zwischen internationalem Ruhm und Heimatverbundenheit. Tauchen Sie bei einer Führung mit dem kuratorischen Team tief in die spannende Schau ein.

In der Führung mit Gabriele Himmelmann zur Ausstellung Kinder, Kinder! im Bucerius Kunst Forum kann man erleben, wie sich das Bild des Kindes vom Statussymbol vergangener Jahrhunderte zu einem Ausdruck individueller Persönlichkeit wandelte. Gemälde, Skulpturen und Fotografien vom 16. bis 21. Jahrhundert eröffnen einen faszinierenden Blick auf Kindheit zwischen Repräsentation, Erinnerung und gelebter Wirklichkeit.

Im Vortrag mit Rüdiger Joppien steht der Bildhauer Friedrich Wield im Mittelpunkt, der nach Studien in München und Paris – unter anderem bei Auguste Rodin – in der Zeit der Weimarer Republik in seiner Heimatstadt Hamburg Karriere machte. Als Vorsitzender der Hamburgischen Sezession und mit eigenem Atelierraum in der Kunsthalle schuf er nicht zuletzt zahlreiche Bronzebildnisse bedeutender Persönlichkeiten, darunter Bürgermeister Werner von Melle und Oberbaudirektor Fritz Schumacher.

Seit 2003 bewahrt das Forum für Künstlernachlässe das bildkünstlerische Erbe Hamburgs. Mit dem 2025 eröffneten Neubau erhält es nun ein eigenes Archiv- und Veranstaltungshaus. Die Eröffnungsausstellung »Hamburger Kunst – von damals in die Zukunft« zeigt Werke von Friedrich Ahlers-Hestermann, Wilhelm M. Busch, Alma del Banco, Ingeborg Sello, K.R.H. Sonderborg, Marianne Weingärtner und anderen. Mitbegründerin Gora Jain begleitet sie durch Neubau und Ausstellung.

Die Hamburger Gipsabguss-Sammlung öffnet den Blick auf die Welt der Antike. Zusammengetragen im 19. Jahrhundert, zeigt sie rund 180 beeindruckende Abgüsse antiker Skulpturen, Reliefs und Porträts – von der griechischen Archaik bis zur römischen Kaiserzeit. In den Räumen einer ehemaligen Backstube an der Grindelallee erleben Sie mit Juniorprofessorin Fanny Opdenhoff Meisterwerke, deren Originale in den großen Museen der Welt zu Hause sind.

In der zweiteiligen Online-Seminarreihe mit Annegret Friedrich anlässlich der Anders-Zorn-Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle steht der Beitrag skandinavischer Künstlerinnen zum Aufbruch in die Moderne im Mittelpunkt. Neben bekannten Namen werden auch kürzlich wiederentdeckte Malerinnen wie Harriet Backer und Hanna Hirsch Pauli betrachtet. Das Seminar beleuchtet ihre Einbindung in das zeitgenössische Kunstgeschehen, ihre Netzwerke und die Hürden, die sie überwinden mussten.

Die Ausstellung im Kunsthaus Stade rückt die Absolventinnen der 1891 von Valeska Röver gegründeten Hamburger Kunstschule für Frauen in den Mittelpunkt und beleuchtet zugleich die Geschichte der Institution selbst. Die Arbeits- und Ausbildungsbedingungen von Künstlerinnen in der Moderne sowie die prägenden Netzwerke werden in der Kuratorinnenführung von Regina Wetjen vorgestellt.