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wenige Plätze
ausgebucht
02
2025
Arno Henschel, Dame mit Maske, 1928, Kulturhistorische Museen Görlitz, Foto: Görlitzer Sammlungen
Kurzreise
01.02. - 02.02.
Frankfurt am Main und Mannheim: »Rembrandts Amsterdam. Goldene Zeiten?« und »Die Neue Sachlichkeit.

Zwei Ausstellungshöhepunkte der kommenden Wintersaison stehen im Zentrum unserer Kunstreise mit Dorith Will: die Jubiläumsausstellung zur »Neuen Sachlichkeit« in der Kunsthalle Mannheim und die große Städel-Schau zu »Rembrandts Amsterdam«. Beide Ausstellungen bieten große Kunst und werfen zugleich einen differenzierten Blick auf die Licht- und Schattenseiten städtischer Kultur.

Otto Speckter, Salomon Heine, 1842, Lithographie, Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett, © Bildarchiv Hamburger Kunsthalle / bpk
Neuer Termin
02.02.
11.00 - 14.30 Uhr
Zwischen Aufstieg und Ausgrenzung: Salomon Heine und Max Warburg

Salomon Heine, der »Rothschild von Hamburg«, gehörte im 19. Jahrhundert zu den wichtigsten Persönlichkeiten im Wirtschaftsleben der Hansestadt. Doch die von ihm erhoffte Gleichstellung der Juden sollte er nicht mehr erleben. Der zwei Generationen jüngere erfolgreiche Bankier Max Warburg dagegen war zwar als Jude formal gleichgestellt, doch erlebte er eine Zeit des grassierenden Antisemitismus. 1938 musste er mit seiner Ehefrau Alice ins Exil flüchten.

René Magritte, La Clef des champs (Der Schlüssel der Felder), 1936, Öl auf Leinwand, 80 x 60 cm, Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid, © René Magritte / VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Weiterer Termin
04.02.
16.00 - 17.30 Uhr
Illusion. Traum – Identität – Wirklichkeit

Die Hamburger Kunsthalle widmet sich der Illusion in der Kunst. Von klassischen Trompe-l'Œils über die Traumwelten des Surrealismus bis hin zu den digitalen Manipulationen der Gegenwart – die Ausstellung bietet die unterschiedlichsten Facetten des Themas. Dorith Will führt Sie durch die abwechslungsreiche Schau und stellt die Hauptwerke vor.

Samuel van Hoogstraaten, Perspektivkasten mit Einblicken in das Innere eines niederländischen Hauses, 1655-60, Öl auf Holz, 58 x 88 x 60,5 cm, Foto: The National Gallery, Londonondon, CC BY-NC-ND 4.0
Zusatztermin!
04.02.
11.00 - 15.00 Uhr
Kunst und Kuriosum in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts
Wolfgang Tillmans, Isa Mona Lisa, 1999, Hamburger Kunsthalle, Dauerleihgabe der Sammlung Schmitz-Morkramer, Courtesy Galerie Buchholz © Wolfgang Tillmans
Weiterer Zusatztermin!
05.02.
15.00 - 17.30 Uhr
»ISA MONA LISA«
In der neuen, großen Sonderausstellung »Isa Mona Lisa« treffen erstmalig präsentierte Neuerwerbungen der Hamburger Kunsthalle auf ikonische Werke aus der Sammlung, die z.T. seit Jahren nicht ausgestellt wurden. Mit einem lebendigen Blick wird uns Brigitte Kölle ihre aktuelle Schau vorstellen.
Henrik Olesen, A.T., 2019, Tintenstrahldruck auf Papier, 141 x 99,5 cm, Ed. AP of 3 + 1 AP, Courtesy Galerie Buchholz
07.02.
15.00 - 17.30 Uhr
IN.SIGHT. Die Schenkung Schröder

Die neue Ausstellung IN.SIGHT in der Hamburger Kunsthalle präsentiert die großzügige Schenkung des Sammlers und Galeristen Alexander Schröder. Erleben Sie Werke von Tom Burr, Geord Herold, Cady Noland und anderen bedeutenden Künstlerinnen und Künstlern. Die Ausstellungsmacherinnen führen Sie durch die Schau und geben spannende Einblicke.

Nan Goldin, Bruce Bleaching His Eye-Brows, Pleasant St., Cambridge, 1975, Cibachrome, 61 x 50,8 cm, Haus der Photographie/Sammlung F.C. Gundlach, Hamburg, © Nan Goldin, Courtesy the artist and Gagosian
08.02.
13.00 - 14.30 Uhr
HIGH NOON. Nan Goldin, David Armstrong, Mark Morrisroe, Philip-Lorca DiCorcia.

Die Ausstellung präsentiert rund 150 Fotografien aus der Sammlung F.C. Gundlach, die in den 1980er- und frühen 1990er-Jahren entstanden. Die Künstlerinnen und Künstler zeigen mit ihren oft sehr persönlichen und intimen Bildern eine Seite der Fotografie, die damals als radikal galt. Ihre Werke thematisieren Liebe, Freundschaft, Sucht und die AIDS-Krise. Der Fotografieexperte Ulrich Rüter führt Sie durch die Schau.

 

Johannes Lingelbach, Ansicht des Dam mit dem im Bau befindlichen neuen Rathaus, 1656, Öl auf Leinwand, 122,5 x 206 cm, Amsterdam, Amsterdam Museum, CC Public Domain, PDM 1.0
Weiterer Termin
11.02.
11.00 - 15.00 Uhr
»Rembrandts Amsterdam. Goldene Zeiten?« Anlässlich der Ausstellung im Städel Museum

Das Städel Museum beleuchtet anhand von rund 100 Werken Rembrandts und seiner Zeitgenossen die widersprüchliche Realität Amsterdams im 17. Jahrhundert. Die Stadt war damals die größte Metropole Europas, in der die boomende Wirtschaft auch zu einer einzigartigen Blüte der Kunst führte. Vergessen werden dabei jedoch meist die Schattenseiten: Armut und Ausbeutung, Kolonialismus und Sklaverei.

Foto: Fred Dott
11.02.
11.00 - 12.00 Uhr
Vater*Mutter*Kunst zu »IN.SIGHT. Die Schenkung Schröder«
Am 11. Februar geht es in die Ausstellung »IN.SIGHT. Die Schenkung Schröder«.
Lorenzo Lippi, Allégorie de la Simulation, © Musées d’Angers, RMN-Grand Palais / Benoît Touchard
Zusatztermin!
12.02.
13.00 - 16.00 Uhr
Illusion. Traum – Identität – Wirklichkeit

Die Hamburger Kunsthalle präsentiert eine umfassende Ausstellung zum Thema Illusion, die von den klassischen Trompe-l'Œils bis hin zu modernen Installationen reicht. Entdecken Sie, wie Künstler und Künstlerinnen seit Jahrhunderten mit unserer Wahrnehmung spielen und die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verwischen. Die Kuratorinnen begleiten Sie bei einem ausführlichen Rundgang durch die Ausstellung.

© Rena Wiekhorst
13.02.
19.30 - 20.30 Uhr
Feierabend: Kunst & Stulle zu »IN.SIGHT. Die Schenkung Schröder«

Für alle jungen Berufstätigen: Happen-Kunst nach Feierabend? Am 13. Februar gehen wir in die Ausstellung »IN.SIGHT. Die Schenkung Schröder«.

Piero Manzoni, Achrome, 1959, Kaolin und Leim auf Leinwand, 61 x 61 cm, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024 / Foto: © Hamburger Kunsthalle / pbk, Christoph Irrgang
13.02.
11.00 - 15.00 Uhr
Die Farben der Kunst, Teil VII: Weiß – Tabula rasa und Neuanfang

Die Farbe Weiß ist rein und unschuldig, aber auch kühl und erhaben. Im weißen Licht sind sämtliche Spektralfarben enthalten, Weiß steht jedoch ebenso für die »tabula rasa«, die absolute Leere, und einen fundamentalen Neuanfang. Mit einer Reise durch die Kunst- und Kulturgeschichte der Farbe Weiß von der Antike bis zur Gegenwart endet unsere Seminarreihe zu den »Farben der Kunst«. Wie alle bisherigen ist auch diese Veranstaltung thematisch in sich abgeschlossen.

Lorenzo Lippi, Allégorie de la Simulation, © Musées d’Angers, RMN-Grand Palais / Benoît Touchard
Zusatztermin!
14.02.
14.00 - 17.00 Uhr
Illusion. Traum – Identität – Wirklichkeit

Die Hamburger Kunsthalle präsentiert eine umfassende Ausstellung zum Thema Illusion, die von den klassischen Trompe-l'Œils bis hin zu modernen Installationen reicht. Entdecken Sie, wie Künstler und Künstlerinnen seit Jahrhunderten mit unserer Wahrnehmung spielen und die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verwischen. Die Kuratorinnen begleiten Sie bei einem ausführlichen Rundgang durch die Ausstellung.

Piero Manzoni, Achrome, 1959, Kaolin und Leim auf Leinwand, 61 x 61 cm, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024 / Foto: © Hamburger Kunsthalle / pbk, Christoph Irrgang
Weiterer Termin
15.02.
13.00 - 17.00 Uhr
Die Farben der Kunst, Teil VII: Weiß – Tabula rasa und Neuanfang
Rachel Ruysch, Stillleben mit Rosen, Tulpen und Sonnenblume, 1710, Öl auf Leinwand, 88,9 x 71,1 cm, Inv.-Nr. L1317, The National Gallery, London, On loan from the collection of Janice and Brian Capstick, © Private Collection
19.02.
13.00 - 15.30 Uhr
»Rachel Ruysch. Nature into Art«. Anlässlich der Ausstellung in der Alten Pinakothek

Rachel Ruysch, die niederländische Meisterin der Blumenstillleben, war eine Ausnahmeerscheinung in ihrer Zeit. Als erste Frau in der Malergilde ihrer Heimatstadt und Mutter von zehn Kindern schuf sie atemberaubende Werke, die bis heute faszinieren. Alice Gudera nimmt die bedeutende Retrospektive in der Alten Pinakothek in München als Ausgangspunkt für ihr Seminar.

Hendrik van Cleve III., um 1524–1590/95, Der Turmbau zu Babel, 40,3 x 55,2 cm, Öl auf Eichenholz, © Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Elke Walford
19.02.
16.00 - 17.30 Uhr
Glaubenskämpfe und Migration in der neuzeitlichen Kunst – von der Reformation bis zum Westfälischen

Auf den Spuren der Darstellung religiöser Konflikte führt Gabriele Himmelmann Sie durch die Sammlung des 16. und 17. Jahrhunderts in der Hamburger Kunsthalle und zeigt, wie die Reformation und Gegenreformation die Kunstwelt prägten.

 

Francisco de Zurbarán, Schweißtuch der hl. Veronika, um 1635–40, Öl auf Leinwand, 70 x 51,5 cm, Stockholm, Nationalmuseum, Foto: Anna Danielsson / Nationalmuseum, Public Domain, CC PDM 1.0
Podiumsgespräch
20.02.
19.00 - 20.30 Uhr
Karten im Museumsshop der Hamburger Kunsthalle sowie im Onlineshop unter freunde-shop.de (keine Abendkasse)
Die Wahrheit des Bildes. Anlässlich der Ausstellung »Illusion« in der Hamburger Kunsthalle

In Zeiten von Deep Fakes und KI ist die Frage nach der Wahrheit von Bildern aktueller denn je. Der Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich und der Religionswissenschaftler Reinhard Hoeps nehmen die Ausstellung Illusion. Traum – Identität – Wirklichkeit zum Anlass, bei einer Podiumsdiskussion die Grenzen zwischen Realität und Illusion zu hinterfragen und die Rolle von Bildern in unserer Gesellschaft zu beleuchten.

Ernst Ludwig Kirchner, Das Wohnzimmer, 1923 © Hamburger Kunsthalle / bpk Foto: Elke Walford
Junge Freunde
20.02.
19.00 - 20.00 Uhr
Tage des Exils: Zwischen den Kriegen – Kirchner und Beckmann im Exil
Eine Veranstaltung im Rahmen der Tage des Exils, eine Initiative der Körber-Stiftung. In Ihrem Rundgang durch die Sammlung der Hamburger Kunsthalle beleuchten die Kunsthistorikerinnen Laura Harlaß und Shanice Page Werke der Künstler Ernst Ludwig Kirchner und Max Beckmann.
Montblanc Haus, Foto: © MONTBLANC HAUS
21.02.
11.30 - 12.30 Uhr
Exklusiv für Mitglieder der Freunde der Kunsthalle e. V.
Das MONTBLANC HAUS in Hamburg-Lurup: »Inspire Writing«

2022 wurde in Hamburg-Lurup der spektakuläre Neubau des MONTBLANC HAUSES nach einem Entwurf des renommierten Büros Nieto Sodejano Arquitectos eröffnet. Entdecken Sie die Ausstellungen des firmeneigenen Museums bei einer exklusiven Führung!

René Magritte, La Clef des champs (Der Schlüssel der Felder), 1936, Öl auf Leinwand, 80 x 60 cm, Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid, © René Magritte / VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Weiterer Termin
25.02.
16.00 - 17.30 Uhr
Illusion. Traum – Identität – Wirklichkeit

Die Hamburger Kunsthalle widmet sich der Illusion in der Kunst. Von klassischen Trompe-l'Œils über die Traumwelten des Surrealismus bis hin zu den digitalen Manipulationen der Gegenwart – die Ausstellung bietet die unterschiedlichsten Facetten des Themas. Dorith Will führt Sie durch die abwechslungsreiche Schau und stellt die Hauptwerke vor.

; Alexandra Bircken, Aprilia, 2013, Motorradfragment und Metallständer, 124 x 116,5 x 74 cm, Ausstellungsansicht »Isa Mona Lisa«, Hamburger Kunsthalle. On Permanent loan from the Schmitz-Moorkramer Collection, Foto: Fred Dott
Zusatztermin!
26.02.
15.00 - 17.30 Uhr
ISA MONA LISA

Die Ausstellung »Isa Mona Lisa« in der Hamburger Kunsthalle lädt zu einer Entdeckungsreise durch die Kunst der Gegenwart ein. Von Malerei und Skulptur bis hin zu Installationen – die Schau bietet einen bunten Mix an künstlerischen Positionen. Neben Werken aus der eigenen Sammlung zeigt die Kunsthalle auch zahlreiche Leihgaben. Seien Sie bei der Kuratorinnenführung mit Brigitte Kölle dabei!

Hendrik van Cleve III., um 1524–1590/95, Der Turmbau zu Babel, 40,3 x 55,2 cm, Öl auf Eichenholz, © Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Elke Walford
28.02.
16.00 - 17.30 Uhr
Glaubenskämpfe und Migration in der neuzeitlichen Kunst – von der Reformation bis zum Westfälischen

Auf den Spuren der Darstellung religiöser Konflikte führt Gabriele Himmelmann Sie durch die Sammlung des 16. und 17. Jahrhunderts in der Hamburger Kunsthalle und zeigt, wie die Reformation und Gegenreformation die Kunstwelt prägten.

 

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