Rachel Ruysch, die niederländische Meisterin der Blumenstillleben, war eine Ausnahmeerscheinung in ihrer Zeit. Als erste Frau in der Malergilde ihrer Heimatstadt und Mutter von zehn Kindern schuf sie atemberaubende Werke, die bis heute faszinieren. Alice Gudera nimmt die bedeutende Retrospektive in der Alten Pinakothek in München als Ausgangspunkt für ihr Seminar.
Die Hamburger Kunsthalle widmet sich der Illusion in der Kunst. Von klassischen Trompe-l'Œils über die Traumwelten des Surrealismus bis hin zu den digitalen Manipulationen der Gegenwart – die Ausstellung bietet die unterschiedlichsten Facetten des Themas. Dorith Will führt Sie durch die abwechslungsreiche Schau und stellt die Hauptwerke vor.
Eine einzigartige Sammlung von Rembrandt-Graphiken, über ein Jahrhundert lang verborgen, wird nun im Kunsthaus Stade präsentiert. Die Werke zeigen den Meister der Radierkunst von seiner virtuosesten Seite und bieten einen faszinierenden Einblick in sein Œuvre. Die Kuratorin Regina Wetjen begleitet Sie durch die Ausstellung.
Die Ausstellung präsentiert rund 150 Fotografien aus der Sammlung F.C. Gundlach, die in den 1980er- und frühen 1990er-Jahren entstanden. Die Künstlerinnen und Künstler zeigen mit ihren oft sehr persönlichen und intimen Bildern eine Seite der Fotografie, die damals als radikal galt. Ihre Werke thematisieren Liebe, Freundschaft, Sucht und die AIDS-Krise. Der Fotografieexperte Ulrich Rüter führt Sie durch die Schau.
Elfriede Lohse-Wächtler (1899–1940) hat ungeachtet ihres tragischen Schicksals ein beeindruckendes Werk geschaffen, das in seiner atmosphärischen Dichte und Intensität in der Kunst der Neuen Sachlichkeit ohne Vergleich ist. Das Ernst Barlach Haus widmet ihr nun die erste Hamburger Einzelausstellung seit 1999.
Die Online-Seminarreihe mit Rainer Donandt gibt einen Überblick über einen zentralen Motivkreis der christlichen Glaubenswelt: die Geburt und Kindheit des Heilands.
Die Hamburger Kunsthalle präsentiert eine umfassende Ausstellung zum Thema Illusion, die von den klassischen Trompe-l'Œils bis hin zu modernen Installationen reicht. Entdecken Sie, wie Künstler und Künstlerinnen seit Jahrhunderten mit unserer Wahrnehmung spielen und die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verwischen. Die Kuratorinnen begleiten Sie bei einem ausführlichen Rundgang durch die Ausstellung.
Die Hamburger Kunsthalle widmet sich der Illusion in der Kunst. Von klassischen Trompe-l'Œils über die Traumwelten des Surrealismus bis hin zu den digitalen Manipulationen der Gegenwart – die Ausstellung bietet die unterschiedlichsten Facetten des Themas. Dorith Will führt Sie durch die abwechslungsreiche Schau und stellt die Hauptwerke vor.
Wer in der aktuellen Diskussion über die Rolle des Museums mitreden will, sollte seine Geschichte kennen. Alice Gudera und Florian Britsch geben in ihrer zweiteiligen Seminarreihe einen Überblick – von der Kunst- und Wunderkammer der Renaissance über die Entstehung des bürgerlichen Museums im 18. Jahrhundert bis heute.
Im 17. Jahrhundert blühte in den Niederlanden eine einzigartige Kultur der Illusion. Angetrieben von einem wirtschaftlich starken Bürgertum und einem großen Interesse an Wissenschaften wie Optik und Mathematik, entstanden Kunstwerke, die die Wirklichkeit täuschend echt wiedergeben. Alice Gudera bringt Ihnen in ihrem Seminar auch so faszinierende Kuriositäten wie Perspektivkästen und Spiegel-Anamorphosen näher.
Die neue Ausstellung IN.SIGHT in der Hamburger Kunsthalle präsentiert die großzügige Schenkung des Sammlers und Galeristen Alexander Schröder. Erleben Sie Werke von Tom Burr, Geord Herold, Cady Noland und anderen bedeutenden Künstlerinnen und Künstlern. Die Ausstellungsmacherinnen führen Sie durch die Schau und geben spannende Einblicke.
Deepfakes, 'Birds Aren't Real' und die Grenzen zwischen Realität und Fiktion – die neue Ausstellung im PHOXXI wirft einen kritischen und durchaus humorvollen Blick auf die Welt der Desinformation. Das Künstlerduo Andrea Orejarena und Caleb Stein zeigen, wie KI-generierte Bilder unsere Wahrnehmung manipulieren können. Eine Ausstellung, die in Zeiten von Fake News und Verschwörungstheorien besonders relevant ist.
Die Achtziger in Deutschland: ein Jahrzehnt der Extreme. Während Popkultur und Technik boomten, bewirkten Kalter Krieg und soziale Probleme gleichzeitig Unsicherheit und Zukunftsängste. Die Ausstellung im Altonaer Museum ruft diese widersprüchliche Zeit mit eindrucksvollen Fotos in Erinnerung. Der Kurator Fabian Ludovico führt Sie durch die Ausstellung!
Das Städel Museum beleuchtet anhand von rund 100 Werken Rembrandts und seiner Zeitgenossen die widersprüchliche Realität Amsterdams im 17. Jahrhundert. Die Stadt war damals die größte Metropole Europas, in der die boomende Wirtschaft auch zu einer einzigartigen Blüte der Kunst führte. Vergessen werden dabei jedoch meist die Schattenseiten: Armut und Ausbeutung, Kolonialismus und Sklaverei.
Die Hamburger Kunsthalle präsentiert eine umfassende Ausstellung zum Thema Illusion, die von den klassischen Trompe-l'Œils bis hin zu modernen Installationen reicht. Entdecken Sie, wie Künstler und Künstlerinnen seit Jahrhunderten mit unserer Wahrnehmung spielen und die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verwischen. Die Kuratorinnen begleiten Sie bei einem ausführlichen Rundgang durch die Ausstellung.
Für alle jungen Berufstätigen: Happen-Kunst nach Feierabend? Am 30. Januar gehen wir in die Ausstellung »Akte, Antike, Anatomie«.