Ludwig Münstermann gilt als herausragender Bildhauer des norddeutschen Manierismus. Seine expressiven Werke mit übersteigerten Proportionen und dramatischer Gestik berühren bis heute. Das Landesmuseum Oldenburg widmet ihm erstmals eine umfassende Schau mit über 35 Arbeiten aus seiner Werkstatt, ergänzt wird unsere Tagesfahrt durch einen Besuch der Schlosskirche in Varel mit Münstermanns monumentalem Altarretabel. Florian Britsch und Anna Heinze begleiten Sie!
Die Ausstellung Anders Zorn. Schwedens Superstar in der Hamburger Kunsthalle zeigt rund 150 Werke des um 1900 weltberühmten Malers. Zorns Erfolg beruhte auf seinem Gespür für Themen und seiner Technik, die Impressionismus und Salonmalerei vereinte. Sein Leben oszillierte zwischen internationalem Ruhm und Heimatverbundenheit. Tauchen Sie bei einer Führung mit dem kuratorischen Team tief in die spannende Schau ein.
John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg und Cy Twombly zählen zu den prägenden Gestalten der Kunst des 20. Jahrhunderts. Ihre enge Verflechtung von Kunst und Leben führte zu wegweisenden Werken, in denen die Grenzen der Gattungen verschwammen und die Grundlagen für Fluxus, Happening und Pop Art gelegt wurden. Anlässlich der großen Ausstellung im Kölner Museum Ludwig beleuchten Alice Gudera und Florian Britsch diese faszinierende Phase der Kunstgeschichte.
Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals eine große Ausstellung des international gefeierten schwedischen Malers Anders Zorn (1860–1920). Zorn, ein Kosmopolit aus einfachen Verhältnissen, bereiste die Welt – von Europa über Nordafrika bis in die USA, wo er sogar zwei Präsidenten porträtierte. Trotzdem blieb er seiner schwedischen Heimat treu, deren Motive sein Werk prägten. Lassen Sie sich von der Kunsthistorikerin Andrea Völker durch die Schau führen.
Die männliche Heldenerzählung der modernen Kunst wird neu bewertet. Drei Ausstellungen im Rheinland laden zu spannenden Entdeckungen ein: Der Düsseldorfer Kunstpalast präsentiert 30 ausgewählte Künstlerinnen! Von Monjé bis Münter. Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen zeigt die Queere Moderne – 1900 bis 1950 mit 40 Positionen. Und das Museum Ludwig in Köln beleuchtet mit Fünf Freunde einen prägenden Künstlerkreis. Erleben Sie mit Annegret Friedrich diese wegweisenden Schauen.
Die Ausstellung Anders Zorn. Schwedens Superstar in der Hamburger Kunsthalle zeigt rund 150 Werke des um 1900 weltberühmten Malers. Zorns Erfolg beruhte auf seinem Gespür für Themen und seiner Technik, die Impressionismus und Salonmalerei vereinte. Sein Leben oszillierte zwischen internationalem Ruhm und Heimatverbundenheit. Tauchen Sie bei einer Führung mit dem kuratorischen Team tief in die spannende Schau ein.
Für alle jungen Berufstätigen: Happen-Kunst nach Feierabend? Am 13. November gehen wir in die große Sonderausstellung »Anders Zorn. Schwedens Superstar«.
Die Affordable Art Fair ist seit 2012 fester Bestandteil des Hamburger Kunstherbstes. Das internationale Messeformat, 1999 in London gegründet, bietet Kunstwerke zwischen 100 und 10.000 Euro. In den Messehallen präsentieren 85 Galerien aus dem In- und Ausland ein breites Spektrum zeitgenössischer Kunst. Veronika Schöne verschafft Ihnen einen Überblick!
Die Affordable Art Fair ist seit 2012 fester Bestandteil des Hamburger Kunstherbstes. Das internationale Messeformat, 1999 in London gegründet, bietet Kunstwerke zwischen 100 und 10.000 Euro. In den Messehallen präsentieren 85 Galerien aus dem In- und Ausland ein breites Spektrum zeitgenössischer Kunst. Veronika Schöne verschafft Ihnen einen Überblick!
Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals eine große Ausstellung des international gefeierten schwedischen Malers Anders Zorn (1860–1920). Zorn, ein Kosmopolit aus einfachen Verhältnissen, bereiste die Welt – von Europa über Nordafrika bis in die USA, wo er sogar zwei Präsidenten porträtierte. Trotzdem blieb er seiner schwedischen Heimat treu, deren Motive sein Werk prägten. Lassen Sie sich von der Kunsthistorikerin Andrea Völker durch die Schau führen.
»Kunst für alle«: Seit 1925 verlegt die Griffelkunst Originalgraphiken für heute 4.500 Mitglieder. Zum Jubiläum präsentiert die Hamburger Kunsthalle im Hubertus-Wald-Forum eine Auswahl aus 100 Jahren – von Lithographien bis C-Prints, ergänzt durch historische Dokumente. Petra Roettig und Dirk Dobke führen Sie durch die Ausstellung.
Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals eine große Ausstellung des international gefeierten schwedischen Malers Anders Zorn (1860–1920). Zorn, ein Kosmopolit aus einfachen Verhältnissen, bereiste die Welt – von Europa über Nordafrika bis in die USA, wo er sogar zwei Präsidenten porträtierte. Trotzdem blieb er seiner schwedischen Heimat treu, deren Motive sein Werk prägten. Lassen Sie sich von der Kunsthistorikerin Andrea Völker durch die Schau führen.
Die Ausstellung Anders Zorn. Schwedens Superstar in der Hamburger Kunsthalle zeigt rund 150 Werke des um 1900 weltberühmten Malers. Zorns Erfolg beruhte auf seinem Gespür für Themen und seiner Technik, die Impressionismus und Salonmalerei vereinte. Sein Leben oszillierte zwischen internationalem Ruhm und Heimatverbundenheit. Tauchen Sie bei einer Führung mit dem kuratorischen Team tief in die spannende Schau ein.
Die add art und der salondergegenwart fördern seit gut einem Jahrzehnt Nachwuchs-Kunstschaffende in Hamburg. Die add art zeigt öffnet die Tür zu unterschiedlichsten Werken in Unternehmensbesitz, der salondergegenwart konzentriert sich auf die Förderung der Malerei. Besuchen Sie auf einer Exkursion mit Veronika Schöne beide Veranstaltungen. Wir sprechen mit Künstlerinnen und Künstlern sowie den Organisatoren.
Die »Wandermaler« (Peredwischniki) zählen zu den prägendsten russischen Künstlergruppen des 19. Jahrhunderts. Mit eindringlich sozialkritischen Werken von Iwan Schischkin, Ilya Repin oder Iwan Kramskoi erlangten sie große Popularität – auch im Westen. Zugleich wirft ihre Geschichte Fragen auf: Wie konnte eine freie Künstlergenossenschaft im autoritären Russland bestehen und sogar wirtschaftlich erfolgreich sein? Natalia Kroll beleuchtet die Bewegung in ihrem Online-Seminar.
Mit dem großen Stadtumbau unter Napoleon III. wird Paris nach der Jahrhundertmitte zur glanzvollen »Hauptstadt des 19. Jahrhunderts«, gleichzeitig wendet sich auch die Kunst vermehrt der zeitgenössischen Wirklichkeit zu. Im vierten Teil ihrer Seminarreihe beleuchten Dr. Alice Gudera und Florian Britsch die Malerei des Naturalismus, Realismus und beginnenden Impressionismus, darunter nicht zuletzt herausragende Einzelgestalten wie Édouard Manet.
»Kunst für alle«: Seit 1925 verlegt die Griffelkunst Originalgraphiken für heute 4.500 Mitglieder. Zum Jubiläum präsentiert die Hamburger Kunsthalle im Hubertus-Wald-Forum eine Auswahl aus 100 Jahren – von Lithographien bis C-Prints, ergänzt durch historische Dokumente. Petra Roettig und Dirk Dobke führen Sie durch die Ausstellung.
Seit 2003 bewahrt das Forum für Künstlernachlässe das bildkünstlerische Erbe Hamburgs. Mit dem 2025 eröffneten Neubau erhält es nun ein eigenes Archiv- und Veranstaltungshaus. Die Eröffnungsausstellung »Hamburger Kunst – von damals in die Zukunft« zeigt Werke von Friedrich Ahlers-Hestermann, Wilhelm M. Busch, Alma del Banco, Ingeborg Sello, K.R.H. Sonderborg, Marianne Weingärtner und anderen. Mitbegründerin Gora Jain begleitet sie durch Neubau und Ausstellung.
Hilka Nordhausen prägte von den 1970er-Jahren bis zu ihrem Tod die Hamburger Kulturszene. 1976 gründete sie im Karolinenviertel die Buch Handlung Welt – Buchladen und Aktionsort zugleich. Anlässlich einer Schenkung ihrer Familie zeigt die Kunsthalle im Harzen-Kabinett nun eine Ausstellung, die ihr vielfältiges Schaffen zwischen Kunst, Literatur und Leben dokumentiert. Jana Pfort gibt Einblicke in die Schau.