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wenige Plätze
ausgebucht
11
2025
Ludwig Münstermann, König David (Detail), um 1620, Landesmuseum Kunst & Kultur Oldenburg, Foto: Sven Adelaide
01.11.
Landesmuseum Oldenburg: Ludwig Münstermann – ein norddeutscher Manierist

Ludwig Münstermann gilt als herausragender Bildhauer des norddeutschen Manierismus. Seine expressiven Werke mit übersteigerten Proportionen und dramatischer Gestik berühren bis heute. Das Landesmuseum Oldenburg widmet ihm erstmals eine umfassende Schau mit über 35 Arbeiten aus seiner Werkstatt, ergänzt wird unsere Tagesfahrt durch einen Besuch der Schlosskirche in Varel mit Münstermanns monumentalem Altarretabel. Florian Britsch und Anna Heinze begleiten Sie!

Anders Zorn, Selbstporträt in Rot, 1915, Öl auf Leinwand, 120 x 90 cm, Zornmuseet, Mora, © Zornmuseet, Mora
04.11.
14.00 - 17.00 Uhr
Anders Zorn. Schwedens Superstar

Die Ausstellung Anders Zorn. Schwedens Superstar in der Hamburger Kunsthalle zeigt rund 150 Werke des um 1900 weltberühmten Malers. Zorns Erfolg beruhte auf seinem Gespür für Themen und seiner Technik, die Impressionismus und Salonmalerei vereinte. Sein Leben oszillierte zwischen internationalem Ruhm und Heimatverbundenheit. Tauchen Sie bei einer Führung mit dem kuratorischen Team tief in die spannende Schau ein.

Ferdinand Hodler, Thunersee mit Stockhornkette, um 1910, Öl auf Leinwand, 65,8 x 87,7 cm, © Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Elke Walford
Werkgesprächsreihe
05.11.
15.00 - 16.30 Uhr
Von den Niederländern bis zu den Berlinern: Die Landschaft in der Hamburger Kunsthalle
Im 17. Jahrhundert beginnt sich der Blick des Menschen auf seine Umwelt zu verändern – vom göttlichen Kosmos zum natürlichen Lebensraum. Nicht zufällig setzt parallel der Aufstieg der Landschaftsmalerei ein. Im Gespräch vor den Originalen in der Hamburger Kunsthalle wollen wir uns diese für die Kunst der Moderne so wegweisende Bildgattung erschließen.
Edouard Manet, Nana, 1877, Öl auf Leinwand, 154cm x 115cm © Hamburger Kunsthalle
Junge Freunde
06.11.
19.00 - 21.00 Uhr
PIASTA x Junge Freunde! Highlights of the Collection
Together everything is more fun, especially discovering something new. Therefore, we, the Young Friends of the Hamburger Kunsthalle invite you to a guided tour, where we will introduce our favorite artwork and the museum itself.
Robert Rauschenberg, Bed, 1955, Öl und Grafit auf Kissen, Steppdecke und Laken auf Holzunterlagen, 191,5 x 80 x 20,3 cm, The Museum of Modern Art, New York © Robert Rauschenberg Foundation / © VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Weiterer Termin
06.11.
13.00 - 17.00 Uhr
Kunst in Bewegung. Anlässlich der Ausstellung »Fünf Freunde«

John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg und Cy Twombly zählen zu den prägenden Gestalten der Kunst des 20. Jahrhunderts. Ihre enge Verflechtung von Kunst und Leben führte zu wegweisenden Werken, in denen die Grenzen der Gattungen verschwammen und die Grundlagen für Fluxus, Happening und Pop Art gelegt wurden. Anlässlich der großen Ausstellung im Kölner Museum Ludwig beleuchten Alice Gudera und Florian Britsch diese faszinierende Phase der Kunstgeschichte.

Anders Zorn, Mitternacht, 1891, Öl auf Leinwand, 69 x 103 cm, Zornmuseet, Mora, © Zornmuseet, Mora
Zusatztermin!
07.11.
15.30 - 17.00 Uhr
Anders Zorn. Schwedens Superstar

Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals eine große Ausstellung des international gefeierten schwedischen Malers Anders Zorn (1860–1920). Zorn, ein Kosmopolit aus einfachen Verhältnissen, bereiste die Welt – von Europa über Nordafrika bis in die USA, wo er sogar zwei Präsidenten porträtierte. Trotzdem blieb er seiner schwedischen Heimat treu, deren Motive sein Werk prägten. Lassen Sie sich von der Kunsthistorikerin Andrea Völker durch die Schau führen.

Gluck, Bank Holiday Monday, c. 1937, Painting, oil on canvas, 23,7 x 18,7 cm‚ Private collection, courtesy of The Fine Art Society Ltd © VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Studienaufenthalt
08.11. - 09.11.
Düsseldorf und Köln: Revision des Kanons – von den vergessenen Künstlerinnen zur »Queeren Moderne«

Die männliche Heldenerzählung der modernen Kunst wird neu bewertet. Drei Ausstellungen im Rheinland laden zu spannenden Entdeckungen ein: Der Düsseldorfer Kunstpalast präsentiert 30 ausgewählte Künstlerinnen! Von Monjé bis Münter. Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen zeigt die Queere Moderne – 1900 bis 1950 mit 40 Positionen. Und das Museum Ludwig in Köln beleuchtet mit Fünf Freunde einen prägenden Künstlerkreis. Erleben Sie mit Annegret Friedrich diese wegweisenden Schauen.

Aus dem Nichts, Produktionsfoto: © Sinje Hasheide
Theaterbesuch
08.11.
18.00 - 20.30 Uhr
Exklusiv für Mitglieder der Freunde der Kunsthalle e. V.
Junges Schauspielhaus Hamburg: »Aus dem Nichts«
Der Hamburger Filmemacher Fatih Akin gewann 2018 mit »Aus dem Nichts« einen Golden Globe. In Anlehnung an die NSU-Morde wurde die Geschichte eines rechtsextremen Anschlags für die Bühne des Jungen SchauSpielHauses adaptiert. Das Theaterstück fragt nach Gerechtigkeit und Rache, wenn der Rechtsstaat versagt. Besuchen Sie mit den Freunden der Kunsthalle das Junge Schauspielhaus und erhalten sie eine Einführung durch die Dramaturgin!
Foto: Fred Dott
11.11.
10.30 - 11.30 Uhr
Vater*Mutter*Kunst zu »Anders Zorn. Schwedens Superstar. Teil Eins«
Am 11. November schauen wir uns gemeinsam die große Sonderausstellung zu »Anders Zorn. Schwedens Superstar« an.
Anders Zorn, Selbstporträt in Rot, 1915, Öl auf Leinwand, 120 x 90 cm, Zornmuseet, Mora, © Zornmuseet, Mora
Weiterer Termin
12.11.
14.00 - 17.00 Uhr
Anders Zorn. Schwedens Superstar

Die Ausstellung Anders Zorn. Schwedens Superstar in der Hamburger Kunsthalle zeigt rund 150 Werke des um 1900 weltberühmten Malers. Zorns Erfolg beruhte auf seinem Gespür für Themen und seiner Technik, die Impressionismus und Salonmalerei vereinte. Sein Leben oszillierte zwischen internationalem Ruhm und Heimatverbundenheit. Tauchen Sie bei einer Führung mit dem kuratorischen Team tief in die spannende Schau ein.

© Rena Wiekhorst
13.11.
19.30 - 20.30 Uhr
Feierabend: Kunst & Stulle zu »Anders Zorn. Schwedens Superstar. Teil Eins«

Für alle jungen Berufstätigen: Happen-Kunst nach Feierabend? Am 13. November gehen wir in die große Sonderausstellung »Anders Zorn. Schwedens Superstar«.

www.affordableartfair.com
13.11.
12.00 - 13.30 Uhr
Affordable Art Fair: Kunst für alle

Die Affordable Art Fair ist seit 2012 fester Bestandteil des Hamburger Kunstherbstes. Das internationale Messeformat, 1999 in London gegründet, bietet Kunstwerke zwischen 100 und 10.000 Euro. In den Messehallen präsentieren 85 Galerien aus dem In- und Ausland ein breites Spektrum zeitgenössischer Kunst. Veronika Schöne verschafft Ihnen einen Überblick!

www.affordableartfair.com
Weiterer Termin
14.11.
12.00 - 13.30 Uhr
Affordable Art Fair: Kunst für alle

Die Affordable Art Fair ist seit 2012 fester Bestandteil des Hamburger Kunstherbstes. Das internationale Messeformat, 1999 in London gegründet, bietet Kunstwerke zwischen 100 und 10.000 Euro. In den Messehallen präsentieren 85 Galerien aus dem In- und Ausland ein breites Spektrum zeitgenössischer Kunst. Veronika Schöne verschafft Ihnen einen Überblick!

Anders Zorn, Mitternacht, 1891, Öl auf Leinwand, 69 x 103 cm, Zornmuseet, Mora, © Zornmuseet, Mora
Weiterer Zusatztermin!
15.11.
14.00 - 15.30 Uhr
Anders Zorn. Schwedens Superstar

Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals eine große Ausstellung des international gefeierten schwedischen Malers Anders Zorn (1860–1920). Zorn, ein Kosmopolit aus einfachen Verhältnissen, bereiste die Welt – von Europa über Nordafrika bis in die USA, wo er sogar zwei Präsidenten porträtierte. Trotzdem blieb er seiner schwedischen Heimat treu, deren Motive sein Werk prägten. Lassen Sie sich von der Kunsthistorikerin Andrea Völker durch die Schau führen.

Ulla von Brandenburg, Karneval I (aus der Serie Karneval I–VII), 2017, Holzdruck, 76 x 64,5 cm, Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett, erworben 2017 von der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e. V., © Ulla von Brandenburg / VG Bild-Kunst, Bonn 2025
16.11.
15.00 - 17.00 Uhr
And so on to infinity. 100 Jahre Griffelkunst

»Kunst für alle«: Seit 1925 verlegt die Griffelkunst Originalgraphiken für heute 4.500 Mitglieder. Zum Jubiläum präsentiert die Hamburger Kunsthalle im Hubertus-Wald-Forum eine Auswahl aus 100 Jahren – von Lithographien bis C-Prints, ergänzt durch historische Dokumente. Petra Roettig und Dirk Dobke führen Sie durch die Ausstellung.

Anders Zorn, Mitternacht, 1891, Öl auf Leinwand, 69 x 103 cm, Zornmuseet, Mora, © Zornmuseet, Mora
Weiterer Zusatztermin!
18.11.
15.30 - 17.00 Uhr
Anders Zorn. Schwedens Superstar

Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals eine große Ausstellung des international gefeierten schwedischen Malers Anders Zorn (1860–1920). Zorn, ein Kosmopolit aus einfachen Verhältnissen, bereiste die Welt – von Europa über Nordafrika bis in die USA, wo er sogar zwei Präsidenten porträtierte. Trotzdem blieb er seiner schwedischen Heimat treu, deren Motive sein Werk prägten. Lassen Sie sich von der Kunsthistorikerin Andrea Völker durch die Schau führen.

Anders Zorn, Selbstporträt in Rot, 1915, Öl auf Leinwand, 120 x 90 cm, Zornmuseet, Mora, © Zornmuseet, Mora
Weiterer Termin
19.11.
14.00 - 17.00 Uhr
Anders Zorn. Schwedens Superstar

Die Ausstellung Anders Zorn. Schwedens Superstar in der Hamburger Kunsthalle zeigt rund 150 Werke des um 1900 weltberühmten Malers. Zorns Erfolg beruhte auf seinem Gespür für Themen und seiner Technik, die Impressionismus und Salonmalerei vereinte. Sein Leben oszillierte zwischen internationalem Ruhm und Heimatverbundenheit. Tauchen Sie bei einer Führung mit dem kuratorischen Team tief in die spannende Schau ein.

20.11.
14.00 - 18.00 Uhr
Add Art und Salon der Gegenwart 2025

Die add art und der salondergegenwart fördern seit gut einem Jahrzehnt Nachwuchs-Kunstschaffende in Hamburg. Die add art zeigt öffnet die Tür zu unterschiedlichsten Werken in Unternehmensbesitz, der salondergegenwart konzentriert sich auf die Förderung der Malerei. Besuchen Sie auf einer Exkursion mit Veronika Schöne beide Veranstaltungen. Wir sprechen mit Künstlerinnen und Künstlern sowie den Organisatoren.

Ilya Repin, Selbstporträt, 1920–1929, Bleistift und Aquarell, 19 x 14 cm, Ateneum – Finnish National Gallery, Yrjö and Nanny Kaunisto Collection, Foto: Finnish National Gallery, CC (Creative Commons
Online-Seminar
21.11.
17.00 - 19.15 Uhr
Die russischen Wandermaler (»Peredwischniki«) und ihr Erfolgsgeheimnis

Die »Wandermaler« (Peredwischniki) zählen zu den prägendsten russischen Künstlergruppen des 19. Jahrhunderts. Mit eindringlich sozialkritischen Werken von Iwan Schischkin, Ilya Repin oder Iwan Kramskoi erlangten sie große Popularität – auch im Westen. Zugleich wirft ihre Geschichte Fragen auf: Wie konnte eine freie Künstlergenossenschaft im autoritären Russland bestehen und sogar wirtschaftlich erfolgreich sein? Natalia Kroll beleuchtet die Bewegung in ihrem Online-Seminar.

 

Édouard Manet, Junge Frau 1866, 1866, Öl auf Leinwand, 185,1 x 128,6 cm, The Metropolitan Museum of Art, New York, Schenkung von Erwin Davis, 1889, Foto: The Metropolitan Museum of Art, Open Access (Public Domain)
22.11.
13.00 - 17.00 Uhr
Revision: Die Geschichte der französischen Kunst. Teil IV: »Paris, Hauptstadt des 19. Jahrhunderts«

Mit dem großen Stadtumbau unter Napoleon III. wird Paris nach der Jahrhundertmitte zur glanzvollen »Hauptstadt des 19. Jahrhunderts«, gleichzeitig wendet sich auch die Kunst vermehrt der zeitgenössischen Wirklichkeit zu. Im vierten Teil ihrer Seminarreihe beleuchten Dr. Alice Gudera und Florian Britsch die Malerei des Naturalismus, Realismus und beginnenden Impressionismus, darunter nicht zuletzt herausragende Einzelgestalten wie Édouard Manet.

Ulla von Brandenburg, Karneval I (aus der Serie Karneval I–VII), 2017, Holzdruck, 76 x 64,5 cm, Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett, erworben 2017 von der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e. V., © Ulla von Brandenburg / VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Weiterer Termin
25.11.
15.00 - 17.00 Uhr
And so on to infinity. 100 Jahre Griffelkunst

»Kunst für alle«: Seit 1925 verlegt die Griffelkunst Originalgraphiken für heute 4.500 Mitglieder. Zum Jubiläum präsentiert die Hamburger Kunsthalle im Hubertus-Wald-Forum eine Auswahl aus 100 Jahren – von Lithographien bis C-Prints, ergänzt durch historische Dokumente. Petra Roettig und Dirk Dobke führen Sie durch die Ausstellung.

Forum für Künstlernachlässe, Archiv- und Veranstaltungshaus, 2025, Entwurf Andreas Horlitz (SEHW Architekten), Foto: Gora Jain
25.11.
14.00 - 15.30 Uhr
Forum für Künstlernachlässe e. V.: Neubau und Eröffnungsausstellung

Seit 2003 bewahrt das Forum für Künstlernachlässe das bildkünstlerische Erbe Hamburgs. Mit dem 2025 eröffneten Neubau erhält es nun ein eigenes Archiv- und Veranstaltungshaus. Die Eröffnungsausstellung »Hamburger Kunst – von damals in die Zukunft« zeigt Werke von Friedrich Ahlers-Hestermann, Wilhelm M. Busch, Alma del Banco, Ingeborg Sello, K.R.H. Sonderborg, Marianne Weingärtner und anderen. Mitbegründerin Gora Jain begleitet sie durch Neubau und Ausstellung.

 

Joan Miró, Hund den Mond anbellend (Chien aboyant à la lune), 1926, Öl auf Leinwand, 73 x 92,1 cm Philadelphia Museum of Art: A.E. Gallatin Collection, 1952, Courtesy of the Philadelphia Museum of Art, © Successió Miró / VG Bild-Kunst, Bonn 2025
27.11.
18.00 - 20.00 Uhr
Karten im Museumsshop sowie unter freunde-shop.de (keine Abendkasse)
»Nach Innen geht der geheimnisvolle Weg«: Rendezvous der Träume – eine Text-Bild-Film-Collage
Zum Abschluss der Ausstellung Rendezvous der Träume widmen sich Dr. Gabriele Himmelmann und Judith Weisz den literarischen Ursprüngen des Surrealismus. Ausgewählte Texte romantischer und surrealistischer Autorinnen und Autoren sowie Filmausschnitte illustrieren die gemeinsame Erkundung innerer Welten und die Bedeutung der Logik des Traums in beiden Epochen.
Hilka Nordhausen, Ohne Titel (Montags Realität herstellen), o.J., Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett, © ARCHIV Hilka Nordhausen, Foto: Christoph Irrgang;
28.11.
16.00 - 17.00 Uhr
Das Gespenst in der Kurve. Schenkung: Kunstwerke von Hilka Nordhausen

Hilka Nordhausen prägte von den 1970er-Jahren bis zu ihrem Tod die Hamburger Kulturszene. 1976 gründete sie im Karolinenviertel die Buch Handlung Welt – Buchladen und Aktionsort zugleich. Anlässlich einer Schenkung ihrer Familie zeigt die Kunsthalle im Harzen-Kabinett nun eine Ausstellung, die ihr vielfältiges Schaffen zwischen Kunst, Literatur und Leben dokumentiert. Jana Pfort gibt Einblicke in die Schau.

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