Femme fatale. Blick – Macht – Gender. So heißt die epochenübergreifende Ausstellung in der Kunsthalle. Im Fokus der Ausstellungsmacher:innen steht die ebenso verführerische wie verhängnisvolle Frau, die seit dem frühen 19. Jahrhundert in unterschiedlicher Weise Eingang in die bildende Kunst gefunden hat. Markus Bertsch und Ruth Stamm begleiten Sie durch die Ausstellung und räumen mit einigen Klischees auf.
Für alle jungen Berufstätigen: Happen-Kunst nach Feierabend? Dann kommt am 12. Januar zu Feierabend: Kunst & Stulle – gemeinsam geht es in den zweiten Teil der großen Sonderausstellung »Atmen«.
Auch beim Thema der Femme fatale haben sich Kunst und Literatur befruchtet. Die meisten Charaktere, die uns in der bildenden Kunst als Femme fatale begegnen, stammen aus Texten. Gleichzeitig lassen sich auch die Schriftsteller von der Flut der gemalten Femmes fatales inspirieren. Gabriele Himmelmann begleitet Sie fachkundig durch die Ausstellung und wirft einen Blick auf die Beziehung von Literatur und Kunst.
Die Ausstellung widmet sich der Frage, in welcher Weise Mobilität über Ländergrenzen hinweg die Rahmenbedingungen des internationalen zeitgenössischen Kunstschaffens formt. Auf ihren Migrationsrouten durchquerten die 67 Künstler und Künstlerinnen Süd- und Westasien, Afrika und die Karibik und leben heute zumeist weit weg von ihrer ursprünglichen Heimat. Veronika Schöne begibt sich mit Ihnen auf die Spuren dieser Kunstschaffenden.
Katrin Schmersahl widmet sich in ihrer 3-teiligen Online-Vortragsreihe dem berühmten russisch-ukrainischen Maler Ilja Repin (1844–1930), der in seinen Gemälden – wie beispielsweise den Wolgatreidlern aus dem Jahr 1873 – häufig die Nöte des einfachen Volkes in den Mittelpunkt stellt. Lernen Sie den Künstler näher kennen!
Die Ausstellung widmet sich der Frage, in welcher Weise Mobilität über Ländergrenzen hinweg die Rahmenbedingungen des internationalen zeitgenössischen Kunstschaffens formt. Auf ihren Migrationsrouten durchquerten die 67 Künstler und Künstlerinnen Süd- und Westasien, Afrika und die Karibik und leben heute zumeist weit weg von ihrer ursprünglichen Heimat. Veronika Schöne begibt sich mit Ihnen auf die Spuren dieser Kunstschaffenden.
Wer Renaissance hört, denkt sofort an Florenz: Die geschichtsträchtige Stadt ist untrennbar mit der Kunst der Renaissance verwoben. So haben Künstler wie Giotto, Brunelleschi und Botticelli dort ihre künstlerischen Wurzeln. Erfahren Sie in einem 5-teiligen Online-Seminar (auch einzeln buchbar) bei Rainer Donandt alles über die Wiege der Renaissance.
Der Genter Altar gehört zu den bekanntesten Werken der europäischen Kunstgeschichte. Die Brüder van Eyck fertigten ihn für die heutige St.-Bavo-Kathedrale. Bis heute wirft der Altar Fragen auf, die noch nicht abschließend geklärt werden konnten. Von 2012 bis 2020 fand eine umfassende Restaurierung statt. Alice Gudera nimmt das Meisterwerk in ihrem Online-Seminar unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstands unter die Lupe.
Wer Renaissance hört, denkt sofort an Florenz: Die geschichtsträchtige Stadt ist untrennbar mit der Kunst der Renaissance verwoben. So haben Künstler wie Giotto, Brunelleschi und Botticelli dort ihre künstlerischen Wurzeln. Erfahren Sie in einem 5-teiligen Online-Seminar (auch einzeln buchbar) bei Rainer Donandt alles über die Wiege der Renaissance.